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Andreas Schmid

Arbeitsergebnisse Marfa / Texas

Space Poem

Arbeitsergebnisse Marfa / Texas

Chinati Foundation, Gelände der Chinati Foundation, Marfa / Texas,
2000, acht Aluminiumstangen (Größe: zwischen 4m und 24m Länge)

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Andreas Schmid war Ende 2000 bis Anfang 2001 Gast der Chinati Foundation.
Im Rahmen des Artist in Residence Programms erhielt er die Möglichkeit, auf dem Gelände des ehemaligen Fort D.A. Russell in Marfa, nahe der mexikanischen Grenze, Werke zu präsentieren.

Space Poem

Installation mit Audio-CD, Photographie auf Netzstoff,
verschiedene farbige Lichter sowie Schrift

Space Poem

Ausgangspunkt der audiovisuellen Installation war ein Gedicht der in Berlin lebenden Schriftstellerin Ulrike Draesner: bahn übern bogen. In der Installation durchdringt hier Andreas Schmid verschiedene Ebenen des Gedichtes auf audio- visuelle Weise unter Einbeziehung der existierenden Architektur. Und schafft so ein 'Raumgedicht' (Space Poem).
Die Fotos dokumentieren die multimediale Installation "Space Poem", die vom 02.03.-16.03.2002 in den Räumen des Max Müller Bhavan (Goethe Institut), in Kalkutta zu sehen war.

Nadine Rennert

Arbeiten aus den Jahren 2000, 1998,1997 und 1993.

2000, Polyesterwatte, Kunstfell, Polyamid, 32 x 36 x55

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"Nadine Rennert hat sich ganz auf die Formung textiler Materialien (Stoff und Watte) konzentriert. In ihren Boden- und Wandobjekten gewinnt das Leichte, beinahe Schwerelose eine jeweils spezifische Form. Die geschaffenen Gestalten lassen Kreatürliches assoziieren - man denkt an innere Organe, Hautlappen oder Skelettfragmente, aber auch an Pflanzliches, an Samenkapseln oder üppige Blüten. Intime Hohlräume oder pralle Auswölbungen konnotieren latent Geschlechtlichkeit, doch lassen Farbigkeit und Textur der Oberflächen die skulpturale Autonomie ihrer Formungen augenfällig werden."
Kai Uwe Schierz

Eine externe flash-animierte Version sehen Sie hier.

Roland Stratmann

Fishermen`s

Istanbul - Stipendium

FISHERMEN'S

in der Galerie Hilgemann

eine interaktive Installation von
ROLAND STRATMANN / HERBERT E. WIEGAND
Auf ihrer mehrwöchigen Reise durch Norwegen haben die Berliner Künstler Roland Stratmann und Herbert E. Wiegand Parallelen zwischen der "Kunst" des Angelns und dem "Angeln" von Kunst entdeckt.

Roland Stratmann erhielt für das Jahr 2000 das Istanbul - Stipendium für bildende Kunst vom Senat für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin. Im folgenden sehen Sie eine kurze Dokumenation seiner Arbeitsergebnisse

Gerhard Mantz

Arbeiten aus der Serie "Infinite Image Production"

Die von Gerhard Mantz erstellten Animationen benötigen zur Darstellung Java und Flash 4, falls diese Voraussetzungen in Ihrem Browser nicht erfüllt sind, wird Ihnen auf den folgenden Dialogseiten die Möglichkeit der Installation geboten.

In diesen Animationen werden die Bilder genau in dem Augenblick erzeugt, in dem Sie sie sehen. Während beim Film eine endliche Zahl von Aufnahmen abgespielt wird, sind diese Animationen unendlich. Jedes Bild ist einzigartig und wird nicht mehr wiederkehren. Diese Arbeit ist ein Modell für den kreativen Prozess. Sie zeigt wie Zufall, eingesetzt in hierarchische Ordnungsstrukturen, quasi künstlerische Bilder erzeugt. Sie reflektiert und hinterfragt die abstrakte Malerei und geht über die Möglichkeiten der Leinwand hinaus indem sie Bilder über Bilder stapelt in Schichten von Zeit. Die Ordnung in jedem einzelnen Werk ist festgelegt. Ebenso die Struktur der Zufallsfaktoren. Somit ähneln sich die Einzelbilder aber variieren, in oft überraschender Weise, in Form, Farbe und Komposition. Wie die Bilder wird auch der Klang geschaffen.

Art Area - Archiv


Markus Wirthmann	u.d.bauer
w


Andreas Schmid	Vassiliea Stylianidou