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Verein Berliner Künstler

5 neue Mitglieder präsentieren: die neuen/ the new ones.

Wernet Gudrun I Karsten Kelsch I Ola Kujawska Ute Richter I Gerard Waskiewitz




ERÖFFNUNG
Mittwoch, 21. Januar 2015, 19 Uhr

Begrüßung
Sabine Schneider, Vorstand


Wernet Gudrun
WHAT REMAINS
Schrein Kooperation mit Thomas Meisinger
Objekt, diverse Fundstücke
2 m x 1,5 m x 0,2 m
2013/2014

Wernet Gudrun
gudrunwernet.com,
Die Grundlage des künstlerischen Handelns von Gudrun Wernet ist die ganz bewusste Hinwendung zu achtlos weggeworfenen, unbrauchbaren, ausrangierten Dingen, zu Elementen außerhalb eines symbolischen oder ökonomischen Tauschsystems. Sie betreibt Recycling und sucht nach neuen Formen und Funktionen für den Müll. Die Frage nach dem grundsätzlichen Nutzen der Dinge bleibt offen.


Karsten Kelsch
Sturm · 2014
Mischtechnik auf Papierbahnen, gerissen, gekratzt
100 x 70 cm

Karsten Kelsch
karstenkelsch.de,
Malen als Transformationsprozess mit Äußerungsgesten, die sowohl über die reflektorische Abstraktion als auch über spontane Regungen des Unbewussten gesteuert werden. Getragen von einem objektivierenden Ausdrucksbestreben, ergießen sich anonyme Erlebnisströme regelrecht über das Papier, bilden mit geringfügigen Wiedererkennungseffekten versehene pointierte Strukturen, zwischen deren Bestandteilen sich eine dichte Dramatik entspinnt. Dieses nach analogen Prinzipien strukturierte und nach überall hin offene kryptische Zeichensystem wiederholt sich, ohne formelhaft zu erstarren. Herbert Schirmer


Ola Kujawska
ohne Titel
Plexiglas , Kupfer, Installation
2014

Ola Kujawska
olakujawska.de,
Raum, Zeit und die gesellschaftliche Einbindung des Menschen sind das Medium und das Hauptthema meiner künstlerischen Tätigkeit, wobei ich geometrische Formen bevorzuge. Durch die Anwendung der Geometrie befreie ich meine Arbeiten von einer zu großen Emotionalität und vordergründigen Erzählstruktur. Als Ausdruckskunst ist die Geometrie eine spezielle Art des Schweigens, in der zugleich Fragen und Antworten enthalten sind. Mich interessieren die Grenzen (räumliche wie mentale) zwischen „Bekanntem“ und „Unbekanntem“, dem Eigenen und dem Fremden sowie die daraus resultierenden Ängste.


Ute Richter
O.T
Objekt, Leinwand, Plexiglas, Schraubzwingen
50x49x12 cm
2014

Ute Richter
uterichter.com
Ihre Mitte der 2000-er Jahre entstandene Serie "Sandstimmen" ist geprägt von großformatiger, abstrakt-gestischer Malerei. Ölfarbe und Sand, in freier, expressiver Geste auf die Leinwand aufgetragen, bilden krustenartige Verdichtungen. Bei den neueren Arbeiten dienen Motive auf bemalter Leinwand als Grundmaterial für gefaltete, verdichtete Objekte. Durch die Faltung der Leinwand verdichtet sich die Malfläche zu neuen, dreidimensionalen Farbcollagen. Lichteinfall und Schattenbildung verleihen diesen eine kubistische Expressivität.


Gerard Waskievitz
Der geheime Garten
Öl auf Leinwand
200x150cm
2009-2013

Gerard Waskiewitz
gerard-waskievitz.de
Gerard Waskievitz arbeitet figurativ und will mit seiner Malerei kreative Reaktionen wecken. Hierfür existiert ein Schlüsselbegriff aus der Kunstgeschichte, der Pentimento heißt, der Vermaler; jene Stelle in einem Gemälde, wo man unter den jüngsten Malschichten den älteren Entwurf noch schemenhaft erkennt. Das ist von hohem Reiz und gibt der Malerei eine Unruhe und Uneindeutigkeit. Der Künstler arbeitet planvoll mit dieser Dynamik von Verworfenem und Neuem. Wie eine Art Angriffstaktik, die einem bestimmten Rhythmus folgt, der sowohl beim Machen und auch beim Betrachten eine andere Art von Wachheit oder Aufmerksamkeit fordert. Das scheint mir für diesen 1962 geborenen Künstler eine Wesensart zu sein. Ganz gesättigt von der Empfindung, kann so einmal das Schwere als leicht erachtet, und das Leichte daherkommen, als wäre es schwer.

Öffnungszeiten der Galerie
Di-Fr 15 bis 19 Uhr, Sa-So 14 bis 18 Uhr

Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER
Schöneberger Ufer 57
10785 Berlin
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