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Kommunale Galerie Berlin

GEDOK URBAN. Aspekte Berliner Kunst - Fotografie | Installation | Video

Gruppenausstellung



Gertraude Pohl
WAHNSINN, Kreuzworte
in den Proportionen eines
Palastes, 2010,
Installation mit 36 Tafeln,
gesamt 125 x 445 cm
© Gertraude Pohl


Ausstellungsprojekt 2016 der GEDOK Berlin
– Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. –
anlässlich des 90. Jahrestages von GEDOK in Berlin

Christine Bachmann | Jenny Brockmann | Angela Bröhan | Ines Doleschal | Katja Hammerle | Katja Hochstein | Susanne Piotter | Gertraude Pohl | Ping Qiu | Nicola Rubinstein | Barbara Schnabel | Farkhondeh Shahroudi | Diane Vincent | Jessica Wolfelsperger

Eröffnung: Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
Laufzeit: 8.3. bis 8.5.2016
Ort: Kommunale Galerie Berlin, Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Öffnungszeiten: Di-Fr 10-17 Uhr, Mi 10-19 Uhr, So 11-17 Uhr
Eintritt frei

Zur Eröffnung sprechen:
Dagmar König, Bezirksstadträtin
Marianne Schulz-Hahn, 1. Vorsitzende GEDOK Berlin
Dr. Barbara Barsch, Kunsthistorikerin, Projektleiterin
Elke von der Lieth, Leiterin der Kommunalen Galerie


Die Ausstellung „GEDOK URBAN - Aspekte Berliner Kunst“ präsentiert künstlerische Positionen von Künstlerinnen der GEDOK Berlin, die sich mit dem Thema „Stadt“, urbaner Raum und das Leben in der Stadt auseinandersetzen.

Der urbane Raum ist von jeher Ort ästhetischer Auseinandersetzungen von Künstlerinnen und Künstlern. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts und der enormen Entwicklung der europäischen Hauptstädte hat die Beschäftigung mit dem Thema „Stadt“ nie nachgelassen und ist heute in der globalisierten Welt verstärkt akut. Gerade Berlin ist Schmelztiegel der unterschiedlichsten Einflüsse und Entwicklungen.


Katja Hammerle
Assoziiert, 2002
C-Print auf Alu-Dibond,
Ed.: 6 + 2 AP
65 x 95 cm
© Katja Hammerle


War vor Jahren noch die Landflucht vor allem von Intellektuellen ein weit verbreitetes Phänomen, so ist seit einigen Jahren die Rückkehr oder die bewusste Ansiedlung im städtischen Umfeld vor allem von jüngeren Menschen zu beobachten. Stadtleben ist Lifestyle, ist hipp, geil, jung und dynamisch. Vor allem in Berlin, das den Ruf genießt, sie tollste Stadt der Welt zu sein. Berlin ist die Stadt der Kreativen, gibt Inspiration und ist sozialer Schmelztiegel für Menschen aller Nationalitäten.

Seit den 2000er Jahren ist die städtebauliche Entwicklung Berlins rasant fortgeschritten. Das bringt eine sich ständig verändernde Lebensrealität für die meisten hier lebenden Menschen mit sich und führt auch zu Problemen wie Gentrifizierung, die Vertreibung aus angestammten Wohnquartieren durch Zuzug von außerhalb. Es erzeugt auch ein Gefühl der Sehnsucht nach Ruhe und Geborgenheit. Alle Facetten spiegeln sich in der Kunst Berlins wider.

Künstlerische Beschäftigungen mit diesen Fragen und Problemen sind vielfältig und entsprechender Vielfalt der Lebensrealitäten in dieser Stadt, geprägt von Herkunft, Kultur, Religion, Tradition, Bildung und vielem mehr. Der Gegensatz von Verwurzelung und Entwurzelung bildet auch das Spannungsfeld vieler in Berlin lebender Künstlerinnen, geistiges und ästhetisches Hinterfragen von vertraut und fremd, von Individualität und Entindividualisierung des städtisches Umfeldes, privatem und öffentlichem Raum und dem Aufbrechen des privaten Raumes in der heutigen digitalisierten und vernetzten Welt.

Jenny Brockmann
Chronicle of a Place,
2013-2015, Multimedia
© Jenny Brockmann und
Gallery Gerken


Die Ausstellung „GEDOK URBAN – Aspekte Berliner Kunst“ stellt 14 Positionen vor, die sich in Installationen, Fotografie und Video diesem Thema widmen.

Kommunale Galerie Berlin
Hohenzollerndamm 176
10709 Berlin
tel 030 90 29 16704
fax 090 90 29 16705

Öffnungszeiten
Di - Fr 10 bis 17 Uhr
Mi 10 bis 19 Uhr
So 11 bis 17 Uhr
Eintritt frei
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