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Achtzig Galerie

Vorspiel der Verführung - Malerei und Zeichnungen

Sonja Tines



Abbildung: Sonja Tines: "I know, that you know, that I know", 300 x 170 cm

Die Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst bringt ihre Besucher vom „Vorspiel der Verführung“ bis zur Ekstase

Nach dem sensationellen Erfolg Ihres „Erstlings“ „Quentin Tarantino – Ästhetik der Gewalt“ (mit den Künstlern: Alexandra Badt (Den Haag), Donald McWilliam (New York), Maxim Karikh (Mannheim), Nils Franke (Leipziger Schule), Sonja Tines (München), Monique Schramm, Petra Schramm (Berlin)) beweist die Galeristin Diana Achtzig bei der für den Oktober geplanten Einzelausstellung „Vorspiel der Verführung“

der jungen Malerin Sonja Tines erneut ein gutes Gespür.

Das Zentrum der Bilder Sonja Tines`, deren künstlerische Ausdrucksstärke vielleicht auf ihre italienischen Wurzeln zurückgeht, stellt die Ekstase dar und es sind immer weibliche Figuren, die den Mittelpunkt dieses Gefühlsüberschwalls darstellen. Dunkelhaarig und schwermütig schön bewegen sie sich durch die verschiedensten, meist sehr düsteren, Szenerien und drängen das männliche Prinzip, das zum Beispiel als sexuelle Gewalt immer spürbar bleibt, an den Rand der Bildwelt. Sie erfüllen die verschiedensten Funktionen und erscheinen sowohl als verführerischer Vamp als auch als madonnenähnliche Erscheinung, die ihr totes Kind von einem Polizeitatort wegträgt.

Das weibliche Individuum als Ganzes wird dem Betrachter hier vor Augen geführt - in seiner Körperlichkeit, in seinen Emotionen (z.B. Trauer oder Geilheit) und in seiner Funktion als soziales Wesen, als Zentrum eines nur erahnbaren männlichen Gefüges (z.B. als moderne Königin in „Alice im Wunderland“, die die Männer (sexuell) beherrscht). Die Spannung der Bildwelten Sonja Tines` resultiert aus dem Wechselspiel dieser drei Komponenten zu einander sowie aus der hohen Kunstfertigkeit von Farbwahl und Maltechnik.

Wenn der Betrachter sich auf diese metaphysische Reise an der Seite dieser außergewöhnlichen jungen Künstlerin einlässt, wird er erkennen, dass unsere Welt mit ihren Dichotomien Risse bekommt und dahinter eine neue Wirklichkeit fassbar wird. Auf allen drei Ebenen des menschlichen Seins, der Physis, der Psyche und der Soziabilität gibt es ein unauflösbares Wechselspiel von gut und böse, Macht und Ohnmacht, Trauer und Freude – ein Crescendo der Gefühle jenseits des schlafähnlichen Trancezustandes, den uns die gesellschaftliche
Wirklichkeit aufzwingt – „Vorspiel der Verführung“!

Die Ausstellung „Vorspiel der Verführung“ der Künstlerin Sonja Tines wird vom 03.10.09 bis zum 04.11.09 in der Achtzig - Galerie für Zeitgenössische Kunst in der Brunnenstr. 150 in 10115 Berlin zu sehen sein. In der Vernissage am 02.10.09 werden großformatige Ölmalerei und Zeichnungen gezeigt.

Bitte anmelden unter: diana@dianaachtzig.de

Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst
Diana Achtzig
Brunnenstrasse 150,
10115 Berlin
Tel.: 030 64 95 81 46,
Mobil:0178 44 82 99 7,

dianaachtzig.de
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26.09.2009
Brunnenstrasse Event: Verschiedene Galerien, GALERIEN BERLIN MITTE, First Friday

Sa. 12:00 - 20:00 Uhr

26.09.09 Vernissage

Mode und Malerei

Vernissage mit Diana Achtzig: »Der Bundestrojaner« ist surreal aktiv!

Kunstmeile Naugarder Straße, 10.00 – 17.00 Uhr

Einladung zur Vernissage der Künstlerin Diana Achtzig auf der Kunstmeile der Naugarder Straße in Berlin am 26. September 2009 von 10 - 17 Uhr im das Atelier der Firma:

A R T - F A S H I O N - B E R L I N,
Inhaberin: Undine Tornev, Naugarder Strasse 5, 10409 Berlin.

Bitte zur Vernissage anmelden unter:
diana@dianaachtzig.de



»Der Bundestrojaner« ist surreal aktiv!

Dieser geistert ab dem 26. September 2009 durch den historischen Berliner Prenzlauer Berg. Von der Immanuelkirche bis zum Wasserturm vorbei zur Kunstmeile der Naugarder Strasse 5 in das Atelier der Firma A R T - F A S H I O N - B E R L I N. Für einen Tag ist der Trojaner live von 10 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Die Künstlerin Diana Achtzig aus Berlin schildert auf ihrem Bild »Der Bundestrojaner« (2006/07. Öl auf Leinwand. 120 × 100 cm) in dem für sie charakteristischen, veristisch surrealen Stil das Schreckensszenario eines Angriffs der gleichnamigen brisanten Spionagesoftware, deren Nutzen und Rechtmäßigkeit nach wie vor äußerst umstritten ist. Vor dem Hintergrund der vom stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Humanistischen Union, Prof. Dr. Fredrik Roggan, am 27. Januar 2009 eingereichten Verfassungsbeschwerde gegen das BKA-Gesetz ist dieses Thema weiterhin sehr aktuell.

Achtzigs surreal aktiver Bundestrojaner ist eindrucksvoll symbolisiert durch eine äußerst ambivalente Frauenfigur, die auf schockierende Weise kaltblütig und raffiniert zwei Männer einfängt. Beide stehen stellvertretend für das kollektive Leiden der postmodernen Gesellschaft an ihren selbst erschaffenen Strukturen. Über dem apokalyptisch anmutenden, in gedeckten und kühlen Farbtönen gemalten Szenario schwebt ein Trojanisches Pferd als konkreter Anzeiger für diese gefährliche Situation und Täuschung. „Der Bundestrojaner“ weist die für Achtzigs Bildwelt typische und nachhaltig wirkende, dramaturgische Inszenierung von Macht und Ohnmacht sowie zeitaktuellen Schaudermomenten auf.

Einladung zur Vernissage Diana Achtzig auf der Kunstmeile der Naugarder Strasse in Berlin am 26. September 2009 von 10 bis 17 Uhr im Atelier der Firma A R T - F A S H I O N - B E R L I N, Inhaberin: Undine Tornev, Naugarder Strasse 5, 10409 Berlin.


Achtzig Galerie

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