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There is a light . . .
Jean-Marc Spaans, William Speekenbrink
Der 1967 in Amsterdam geborene Jean-Marc Spaans erkundet seit Jahren die Grenzen der Fotografie. Er führt das Licht wie der Maler seinen Pinsel. Nicht zufällig stößt sein Werk sowohl bei Sammlern Bildender Kunst als auch bei Fotografie-Kennern auf Interesse.
In seinen japanischen Arbeiten werden neben dem Licht zunehmend die Dinge der Natur zu einer Herausforderung für Spaans. Ein Gartenweg wird eine Strömung, mitten im Wald erscheint eine Kuppel aus Licht, und Blitze steigen aus dem Wasser auf.
Jean-Marc Spaans zeigte seine Arbeiten im Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, Fotomuseum Den Haag, Stedelijk Museum Amsterdam, Art Forum Berlin und Paris Photo.
William Speekenbrink ist ein Bildhauer, der die Doppelböden und den Widerspruch liebt. Seine Arbeit kann manchmal sehr schwerwiegend sein und theoretisch, sondern für die gute Betrachter verbirgt sich oft ein Augenzwinkern. Fast in alle seinen Arbeiten sucht er eine Beziehung mit seiner Umgebung und fragt sich, wo die Grenze liegt.
So ist es mit diesen neue Aluminium-Skulpturen, die fast aussehen als sind es Fossilen in einer öden zerstörten Landschaft. Sind es echte Diamanten, die da glitzern? Ist es die Strahlung der (Atom) Bombe oder ist es ein Überbleibsel der dekorativen Weihnachtsbeleuchtung?
William Speekenbrink hatte Ausstellungen in der Bergkerk in Deventer, Gemeentemuseum Den Haag Living Art Museum Reykjavic, Galerie Erhard Dresden, Kunstraum Berlin, Galerie Lutz Fibig Berlin, Kunstmesse Düsseldorf, Stadsmuseum Jena und bei Brutto Gusto Rotterdam.
Abbildung:
- Jean-Marc Spaans
- William Speekenbrink
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