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Achtzig Galerie

"Skurrile Wesen des Urknalls"

Holger Friedrich, Frank Hoppmann, Sonja Tines, Peter Gragert


Alles begann mit dem "Big-Bang". So erklärt es uns die Urknalltheorie.
Demzufolge trennten sich vor Milliarden von Jahren die Einheit von Materie, Zeit und Raum und bildeten die Grundlage für die Entstehung des Universums. Um diesen Ablauf nachzuvollziehen begann im März diesen Jahres in Genf das "Urknall-Experiment". Durch künstliche Herbeiführung des Knalls im weltgrößten Teilchenbeschleuniger soll u.a. auch das als "Götterteilchen" bekannte Higgs-Boson nachgewiesen werden, dessen Erforschung Aufschluss über weitgehend unbekannte Teile des Universums geben könnte.

Die Werke der neuen Ausstellung der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst (Brunnenstr. 150, 10115 Berlin, U-Bahn Bernauer Straße) stellen den Urknall als Wohnort skurriler Wesen dar, die uns jeder auf seine Weise vom Ereignis der Entstehung des Universums erzählen.

In den Ölbildern von Holger Friedrich, Diplom-Grafikdesigner aus Berlin, geistern bizarre Gestalten durch Räume, erzählen Geschichten in surrealistisch anmutender Bildsprache. Die Figuren erinnern an Claude Monets Frauen oder an Straßenszenen der Jahrhundertwende und der 20er Jahre.

Frank Hoppmann (Münster), Illustrator und Karikaturist der Welt am Sonntag entwirft mit Acryl und Buntstiften auf Leinwand beklemmende Szenen, verwebt Träume, in denen sich Schlangen und Getier tummeln.

Sonja Tines Bilder (München) vermitteln dem Betrachter Einblicke in jenen Mikrokosmos, den jeder Mensch in seiner individuellen Lebenswelt in und um sich trägt. Phantastisch und sinnlich erzählt, laden ihre Bilder dazu ein, verschiedene Bewusstseinsebenen zu betrachten, die vor einem inneren Auge zu explodieren scheinen. Im Gegensatz dazu wirken die Linol- und Materialabdrucke von Marita Wiemer (Jütchendorf-Ludwigsfelde) wie Landschaften aus erkalteter Lava, Felsen und Sand.

Räumliche Darstellungen sind mit den neuen Werken des Berliner Bildhauers Peter Gragert vertreten.

Die Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst lädt herzlich zur Vernissage am 04.06.2010 um 19.00 Uhr ein. Die Ausstellung bleibt bis zum 26.06.2010 (Do-Sa, 15-20 Uhr) geöffnet.

Kunst-Wettbewerb der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst Neben laufend neuen Ausstellungen fördert die Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst auch den künstlerischen Nachwuchs. Bis zum 31.12.2010 können sich Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik, Illustration, Comic, Manga, Collage, Mixed Media, Foto, Skulptur, Installation, Film, Darstellende Kunst u.a. für den Kunstwettbewerb 2010 in Berlin bewerben. Ein Studium ist keine Voraussetzung für die Teilnahme. Die Themenwahl ist frei. Zehn auserwählte Künstler stellen ihre Werke ab März 2011 in der Achtzig-Galerie aus. Der Gewinner erhält 5000 Euro sowie einen zweijährigen Galerievertrag in den Räumen der Berliner Achtzig-Galerie. Weitere Informationen und Anmeldung unter dianaachtzig.de/

Hintergrund

Die Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst wurde am 04.09.2010 in der Brunnenstraße 150 eröffnet. Das Brunnenviertel ist mit seinen zahlreichen Galerien ein Zentrum der europäischen Kunstszene und seit langem Magnet für Künstler aller Gattungen. Die Galeristin Diana Achtzig hat an der Hochschule der Künste in Berlin (HdK), der heutigen Universität der Künste (UdK) Kunstgeschichte, Bühnenkostüm und Bühnenbild studiert, war u.a. als Modedesignerin und Dozentin tätig. Heute ist sie Galeristin der Achtzig Galerie und Artinvestmentberaterin.

Abbildung: Holger Friedrich: "Der Leibzwerg des Narren verabschiedet sich von dessen Muse", Öl auf Leinwand, 100 x 60 cm, 2004

Ansprechpartner
Diana Achtzig
Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst
Brunnenstrasse 150
10115 Berlin

Tel.: 030 64 95 81 46
Mobil: 0178 44 82 99 7
dianaachtzig.de
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