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Boris Lurie

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Art Laboratory Berlin

Embodiment of Time

Yasuhiro Sakamoto
mit Iñigo Giner Miranda
Dave Hebb


In der Ausstellungsreihe Time & Technology präsentiert Art Laboratory Berlin ab 31. August Embodiment of Time mit Arbeiten von Yasuhiro Sakamoto, Iñigo Giner Miranda und von Dave Hebb.

Der japanische Künstler und Wissenschaftler Yasuhiro Sakamoto und der spanische Komponist Iñigo Giner Miranda entwickeln speziell für diese Ausstellung die Installation Streichquartett ohne Streicher für vier Lautsprecher und eine Kunstmaschine.


Yasuhiro Sakamoto, Murmelbahn + Partitur

Die Klangskulptur überträgt am Beispiel zeitgenössischer und klassischer Musik komplexe Zeitstrukturen in ein akustisch visuelles Modell. Die Klangskulptur versteht den Begriff Musik im weitesten Sinne als eine Organisation der Zeit, die nicht nur durch rein klangliche Materialien erfolgen kann, sondern Bewegungsmuster (fallende Murmeln, drehende Räder, Pendel, u. a.) und optische Patterns (z. B. Video) schafft. Dieses Projekt leistet am Beispiel einer philosophischen Reflexion des Kanons einen wesentlichen Beitrag für das Verständnis unseres heutigen, komplexer gewordenen Umgangs mit Zeit – angefangen von verdichteten und überlagerten temporalen Schichtungen bis hin zum Phänomen der Gleichzeitigkeit verschiedener Tätigkeiten oder analoger und virtueller Präsenzen in verschiedenen Takten.

Ausgehend von der Pythagora-Maschine, die bereits von Sakamoto und Kollegen in Japan 2004–2006 realisiert wurde, wird nun auf der Grundlage von drei klassischen und modernen Musikstücken die Klangskulptur entwickelt. Dies hat unmittelbar mit einem Computerprogramm zu tun, das speziell für diese Installation entwickelt ist und auf die komplexe Form eines Murmelbahnsystems einwirkt. Die Kunstmaschine kann als ein skulpturaler Algorythmus verstanden werden.


Dave Hebb, Monitors, 2010-12

Der US-amerikanische Künstler Dave Hebb beschäftigt sich mit Artefakten der industriellen Zivilisation in Form von Fotografien, Videos und Installation über unsere Zivilisation. Er beobachtet und dokumentiert den Gegensatz vom natürlichen organischen Prozess des Werdens und Vergehens und den klar geometrischen Formen unserer technologischen Infrastruktur. Seine künstlerischen Projekte legt er oftmals über lange Zeiträume und über verschiedene Jahreszeiten hinweg an.


Dave Hebb, Monitors, 2010-12

Seine Videoarbeit Monitor, die bei Art Laboratory Berlin gezeigt wird, ist eine Video- und Fotodokumentation einer ökologischen Intervention, die sich über ein Jahr erstreckt. Hebb stellte dafür einen Computermonitor in die freie Natur und nahm über das gesamte Jahr hinweg mehrmals wöchentlich die Veränderungen der Umgebung mit der Fotokamera auf: vom Aushub, von der Abtragung, der Grabung (Zerstörung) bis zur Wiedergeburt der Natur (Schöpfung). Die Zuschauer sind dabei aufgefordert, ihre individuelle komplexe Beziehung zu Natur und Technik zu überdenken und zu reflektieren, wie Technologie unsere Erfahrung mit Zeit verändert.

artlaboratory-berlin.org

Kuratiert von Regine Rapp & Christian de Lutz

Presse: Olga Shmakova und Kerstin Karge

Danke an Lucia Ayala

Mit freundlicher Unterstützung von:
Kulturverwaltung des Berliner Senats
New York Foundation of the Arts´
Time & Technology wurde von Michael Schröder unterstützt.

Medienpartner:
art-in-berlin


Öffnungszeiten: Fr-So, 14-18 Uhr und nach Vereinbarung

Art Laboratory Berlin
Prinzenallee 34
13359 Berlin


Time & Technology
Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe


26.11.2011 - 15.1.2012 Gretta Louw: Controlling_Connectivity
(Performance: 2.-12.11.2011)

27.1. – 11.3.2012 Sophia New & Daniel Belasco Rogers
(plan b): Navigating the Everyday

23.3. – 29.4.2012 Belinfante & Lewandowski/ Shlomit
Lehavi: Fantastic Time Machines

31.8. – 14.10.2012 Yasuhiro Sakamoto/ David Hebb

Zeit & Technologie – einige theoretische Überlegungen
Art Laboratory Berlin stellt im Rahmen der Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe Time & Technology die aktuellen Themen Technologie und Zeit(wahrnehmung) im Kontext künstlerischer Produktion zur Diskussion.

Die Entwicklung neuester Technologien in den letzten 25 Jahren hat die Gestaltung unseres derzeitigen Lebens wesentlich geprägt: Angefangen mit dem Personalcomputer und seinem Graphic User Interface (GUI), dem Phänomen des Internets bis hin zu den technischen Möglichkeiten neuester Mobilfunktelefone – all dies bestimmt auf eine grundlegende Weise unsere heutigen Arbeits- und Kommunikationsformen. Wie sehr wirken sich diese technologischen Errungenschaften auf unseren Zeitsinn und unsere temporale Wahrnehmung aus? Einerseits haben die neuesten Technologien viele Formen der Kommunikation preiswerter und effektiver gestaltet; andererseits haben sich die zu leistenden Arbeitsstunden in vielen Ländern erhöht. Auch sind die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit eindeutig diffuser geworden. Die neuesten Erkenntnisse der Genetik wirken sich auf die evolutionäre Geschwindigkeit aus. Computer führen Arbeitsprozesse in mikroskopisch kleinen Zeiträumen aus, die für den menschlichen Verstand schier unvorstellbar sind. Wie wirken sich solche technologischen Entwicklungen auf unser Zeitempfinden aus?

Art Laboratory Berlin interessiert sich im Zusammenhang mit der Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe Time & Technology für künstlerische Arbeiten, die sich mit eben diesen technologischen Veränderungen und unserer veränderten Wahrnehmung und Nutzung von Zeit auseinandersetzen. Welche Konflikte gibt es zwischen den unterschiedlichen Formen von Zeit – von der subjektiven, der objektiven, der sozialen bis hin zur rein faktischen? Wie sieht unsere heutige Beziehung von Raum und Zeit aus – haptischer versus virtueller Raum, faktische versus virtuelle Zeit?

Neben der Tatsache, dass sich parallel zur rasanten technologischen Entwicklung unsere Lebensformen heutzutage radikal verändert haben, zielt das Interesse von Art Laboratory Berlin auch auf eine eingehende Untersuchung unserer Wahrnehmung des Zeitlichen ab. In diesem Zusammenhang ist es wesentlich, unterschiedliche Kategorien von Zeit zu reflektieren: Nach Siegfried Zielinski gilt es in Hinblick auf die Kategorie Zeit – als chronologisches Phänomen – zwischen dem Verlauf und dem Moment zu unterscheiden. Seit der altgriechischen Mythologie steht auf der einen Seite Chronos als physikalische Zeit und historische Einheit („Geschichte“) und auf der anderen Kairos, als Zeitmomentlichkeit, „die strikt eine Funktion des jeweiligen Systems ist (´Eigenzeit`).“ (Siegfried Zielinski, "Chronos und Kairos. Theorien zu medieninduzierten Zeitereignissen". Vorlesung UdK 2009, Online.)

Wie sich im Laufe der Kulturgeschichte das Zeitliche manifestiert, hat nach Zielinski nicht zuletzt auch mit den sogenannten Medienmaschinen zu tun, die Ereignisse individuell zeitigen (zum Beispiel die Belichtung in der Fotografie). Damit ist zweifelsohne auch eine aktive Form gemeint, die man im Englischen mit Timing umschreiben kann – das individuelle Setzen von Zeit.

Dies führt uns wieder auf die Reflexion unserer gegenwärtigen Lebensformen zurück, die von einer intensiven multisensorischen Wahrnehmung unmittelbar geprägt sind. Die Tatsache, mittels neuester Technologien in verschiedenen Feldern und Funktionen gleichzeitig handeln und kommunizieren zu können, gestaltet das Leben ja nicht nur komplexer, sondern legt unserem Handeln eine unabwendbare Form der Simultaneität zugrunde. Und nach Zielinski schafft es die Technologie des Zeitigen, „dass sie den Menschen auf der Ebene seines Daseinsbewußtseins selbst zu adressieren vermögen: dem Zeitsinn.“ (Siegfried Zielinski, "Chronos und Kairos. Theorien zu medieninduzierten Zeitereignissen". Vorlesung UdK 2009, Online.)

Ausgehend vom Begriff des Zeitsinns lassen sich gegenwärtig verschiedene Formen des Umgangs mit Zeit und verschiedene Einheiten des Zeitsinns finden: Das Auffangen von Zeit (digitale Formen des Zeitlichen und des Verzeitlichens), Produktion und Überproduktion von Zeitarchiven (die omnipotenten Memory-Speicher!) sowie das Interesse und die Erprobung unterschiedlicher Möglichkeiten der Zeitmessung.

Time & Technology und die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler
Es gibt künstlerische Arbeiten, die sich genau mit diesen wesentlichen und hochaktuellen Bereichen auseinander setzen. Einige künstlerische Beispiele, die sich im Kontext des von Art Laboratory Berlin initiierten internationalen ´Open Call` 2010 als besonders wertvoll und symptomatisch erwiesen haben, stellen wir im Rahmen von Time & Technology vor: In diesen Arbeiten geht es um Aspekte wie zeitliche Wahrnehmung im Kontext digitaler Kommunikaitonstechologien, um Memory (Speicherung, Archivierung, Gedächtnis), das Ephemere des Zeitlichen (Kurzlebigkeit) hinsichtlich einer Überproduktion temporaler Archive und nicht zuletzt um die Messung des Zeitlichen, was eigene Formen des Spielerischen annehmen kann.

Zeitliche Wahrnehmung im Kontext digitaler Kommunikationstechologien
Durch Nutzung des Internets und andere digitale Kommunikationstechnologien hat sich unsere zeitliche Wahrnehmung stark verändert. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema steht im Zentrum des Projekts Controlling_Connectivity der australischen Künstlerin Gretta Louw.

Während der zehntägigen Online-Performance, die anschließend in einer Ausstellung vorgestellt wurde, lebte Künstlerin im völlig isolierten Ausstellungsraum. Ihr einziger Kontakt zur Außenwelt bestand in ständigen Online-Kontakten: Über verschiedene soziale Netzwerke befand sich die Künstlerin im permanenten Kontakt mit Internt-NutzerInnen (sowohl generelles Publikum als auch ausgewählte MedienwissenschaftlerInnen). Controlling_Connectivity bedient sich der Durchlässigkeit der sozialen Online-Netzwerke und der Verpflichtung sowie Gelegenheit einer ständigen Verbindung mit diesen Plattformen als Paradigma für eine schwere und systematische Störung normaler, gesellschaftlich akzeptierter Lebensmodelle und der zwischenmenschlichen Interaktion. Dabei erforscht die Künstlerin, inwieweit eine extreme Internet-Nutzung und unser Vertrauen auf die Online-Konnektivität psychische Folgen haben und zeitliche Rezeption prägen können. Die Pubklikation „Controlling_Connectivity: Art, Psychology and the Internet“ (2012) dokumentiert dieses Projekt.

Memory-Speicher (Gedächtnis)
Das Interesse an der Archivierung des Zeitlichen – sei es in Bildern, Filmen oder in Textform – ist in den letzten Jahren nicht nur ins Unermessliche angestiegen, es hat auch unterschiedliche Praktiken entwickelt und sich von professionellen Bereichen längst in private Lebensformen ausgebreitet. Mithilfe neuester Technologien ist es einfacher geworden, Zeit zu erfassen, zu archivieren und zu reproduzieren. Das (persönliche und kollektive) Gedächtnis hat sein Format verändert, auch die Art und Weise der Vermittlung hat sich gewandelt. Die neuesten Technologien haben auch wesentlichen Anteil an einem neuen, eigenen Umgang mit unserem Gedächtnis: Ständig nehmen wir Zeit auf, unsere zeitlichen Spuren werden auf Festplatten archiviert, auf so genannten Memory Sticks, Memory Cards, Mobilfunk- oder Filmgeräten. Das Erfassen von Gedächtnis hat sich in der westlichen Zivilisation zu einer bekannten und extensiven Praxis entwickelt. Und neue Technologien haben diese Phänomene durch zunehmende Schnelligkeit und die Zusammenfügung von Raum und Zeit akzentuiert.

Das britische Künstlerpaar Sophia New und Daniel Rogers (plan b) hat seit mehreren Jahren die technische Archivierung ihrer Bewegungen künstlerisch untersucht; ihre täglichen Gänge zeichnen sie per GPS auf, sämtliche Bereiche ihrer digitalen Kommunikation (so beispielsweise mobile Textnachrichten) werden ausgewertet und künstlerisch verarbeitet – ihre Videos, Installationen, Objekte oder Performances reflektieren und manifestieren diesen virulenten Aspekt der digitalen ´exakten` Archivierung ihres Lebens auf großartige Weise.

Die israelische Künstlerin Shlomit Lehavi setzt sich ebenfalls mit Formen des Zeitlichen in Verquickung mit der Nutzung neuester Technologien kritisch auseinander: In ihren multimedialen Installationen verknüpft sie gefundenes Filmmaterial als Videoprojektionen miteinander und inszeniert verschiedene zeitlichen Ebenen. Die mittels Berührung der veränderbaren Projektionsflächen, wie in der bei Art Laboratory Berlin ausgestellten Installation Time Sifter, ermöglichen dem Besucher schließlich eine faszinierende Form der Partizipation.

Das Ephemere des Zeitlichen/ Zeit versus Technologie
Die gegenwärtig spürbare Tendenz der Überproduktion und Überarchivierung von Daten liegt wiederum nicht weit entfernt von der Auslöschung dieser Daten: Ein einziger Mausklick kann beispielsweise das gesamte Bildarchiv eines Jahres löschen. Die ersten Beispiele künstlerischer Annäherungen an das Medium Internet (die so genannte ´Netzkunst`) sind bereits nicht mehr sichtbar – die schnelle Entwicklung von und Hardware hat eben diese frühen Kodierungen überschrieben bzw. unsichtbar gebracht. Neue Technologien verschwinden oftmals trotz ihrer Geschwindigkeit, oder vielleicht gerade wegen ihrer Geschwindigkeit und werden von neueren Entwicklungen überholt – die Zeit erweist sich als der größte Feind der Technologie!

In den künstlerischen Arbeiten des US-amerikanischen Künstlers David Hebb zeigt sich eben dieses Phänomen auf, wenn technische Neuerungen sich selbst überholen. Eine seiner Videoarbeiten zeigt beispielsweise einen CRT-Monitor, der aus dem ´technischen Garten Edens` verbannt und wortwörtlich in die Natur gesetzt wird – die Filmaufnahmen zeigen nunmehr diesen gealterten und alternden Monitor in einem Prozess, der weniger dem Prinzip ´Zeit ist Fortschritt` gehorcht, als vielmehr dem ewigen Rhythmus der natürlichen Jahreszeiten unterworfen ist.

Die Messung des Zeitlichen/ Spiel mit der Zeit
Die lange Geschichte der Messung der Zeit hat hinsichtlich der oben beschriebenen Kriterien heutzutage besondere Aktualität. Seit Bestehen der Menschheit galt die Messung der Zeit als ein wichtiger Parameter; angefangen von Sonnenuhren, über Kirchturmuhren bis hin zum Pendel – stets stand und steht die zeitliche Dynamisierung des täglichen Lebens im Zentrum. Heutzutage allerdings besitzt die Messung der Zeit nur noch wenige Geheimnisse. Trotzdem ist die Schaffung neuer Instrumente, um unsere Beziehung zur Zeit neu zu definieren und erfinden, nach wie vor ein viel versprechendes Forschungsfeld. Umso interessanter ist es, sich ausgewählten künstlerischen Positionen dieser Thematik zuzuwenden – denn da werden spielerische Potentiale erprobt: Zeit zu dehnen, den Lauf der Zeit zu unterlaufen, rückwärts zu gehen, zurückzuspulen, zu verlangsamen.

Die britischen Künstler Sam Belifante und Simon Lewandowski experimentieren in ihrer komplexen Installation „(Re-)Remembering: The Theatre of Kairos & Chronos“ beispielsweise mit dem Lauf der Zeit. Ihre Zeitmaschine versucht, die zeitliche Wahrnehmung im Ausstellungsraum zu manipulieren; Aufnahmen des Raumes und hinzukommender Besucher lassen ein Werk wortwörtlich geschichteter Zeit entstehen, die Überlagerung von Zeit wird spielerisch prozessual erkundet. Hier kann man einer zeitgenössischen Ausprägung der Jules Verne´schen Idee der Zeitmaschine begegnen. Historisch gesehen erfährt diese klassische Zeitmaschine eine wesentliche Strukturierung durch spezifische Phänomene der klassischen Moderne: die Ästhetik des Kinos – das Edieren, das Schneiden, das Einfügen – sind nach Lev Manovich (The Language of New Media) letztendlich grundlegende Elemente der digitalen Technoligen (Cut & Paste). In diesem Zusammenhang kann man die künstlerischen Arbeiten von Belifante und Lewandowski als eine Befragung der temporalen Wahrnehmung verstehen, die mit ihrem Vorschlag eines Philsopher-in-Residency während ihrer Ausstellung dem Ausstellungskonzept eine theoretische Folie hinzufügen möchten.

Eine bemerkenswerte Form der Strukurierung des Zeitlichen wird in den künstlerischen Arbeiten des Japaners Yasuhiro Sakomoto deutlich: Die räumliche Konfiguration der Zeit mithilfe von Musik zu erkunden, ist in den Installationen des jungen Künstlers und Naturwissenschaftlers sehr schön zu verfolgen. Man könnte seine exakt komponierten (Murmel)Bahnen – der wortwörtliche Lauf der Dinge! - als Zeitskulptur verstehen. Er entwickelt ein nicht-textlich orientiertes System einer Notation für seine Maschine, um zu einer neuen Form zu gelangen, die Zeit in Musikstücken zu verankern bzw. kenntlich zu machen. Es geht hier auch um die Frage, wie wir die neueste Technologie nutzen können, um die musikalische Zeit erfassen zu können. Es geht dabei um den Kanon, einer der komplexesten Zeitkonstruktionen, der sich mit Thema und Variation, Wiederholungsstrukturen und schließlich der Simultaneität von Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft auseinandersetzt.

Regine Rapp & Christian de Lutz (Kuratoren)
Art Laboratory Berlin

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