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Welt//Stadt//Berlin. Neuigkeiten aus dem Humboldt-Forum

von chk (25.06.2015)
vorher Abb.  Welt//Stadt//Berlin. Neuigkeiten aus dem Humboldt-Forum

Statt der Zentral- und Landesbibliothek, für die ursprünglich im Humboldt-Forum eine Fläche von 4.000 qm zur Nutzung vorgesehen waren, soll jetzt eine Präsentation zur Entwicklung Berlins als Metropole gezeigt werden, so hat es der Senat am Dienstag beschlossen. Die Präsentation unter dem Arbeitstitel Welt//Stadt//Berlin, die von der Kulturprojekte Berlin GmbH (KPB) vorbereitet wird, widmet sich der jüngeren Stadtgeschichte.

In der Pressemitteilung heißt es dazu:
"So soll die Stadt Berlin sichtbar werden, zu deren Geistesgeschichte die Humboldt-Brüder gehören. In der Geschichte Berlins liegen die Voraussetzungen dafür, dass heute hier das Humboldt-Forum entsteht, dass die Sammlungen entstanden sind, die dort gezeigt werden. Dies muss erkennbar werden, um das Humboldt-Forum zu kontextualisieren.

Der neue Ansatz sieht die Realisierung einer Ausstellung vor, die davon erzählt, welche Idee Berlin und Deutschland von sich hat und auf welchen Ideen die Metropole und das Land gründen. Die Präsentation soll zeigen, wie Berlin es geschafft hat, in die Welt zu gelangen, und wie die Welt nach Berlin und nach Deutschland gefunden hat. Eine vom vielfältigen Berlin der Gegenwart ausgehende Präsentation, welche die Vernetzung und Verflochtenheit der Stadt Berlin mit der Welt ins Bild setzt, kann das Humboldt-Forum mit seinen bisherigen Nutzungen sinnvoll ergänzen. Hier kann sich die Weltstadt Berlin zur kulturübergreifenden Grundidee des Humboldt-Forums und zu den außereuropäischen Sammlungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren einzigartigen Zeugnissen der Kunst und Kultur Afrikas, Asiens, Amerikas und Ozeaniens in Beziehung setzen.

Die Eröffnungsausstellung soll von der Kulturprojekte Berlin GmbH realisiert werden. Diese wird sich dafür eine renommierte Kuratorin / einen renommierten Kurator bzw. ein Kuratorenteam suchen. Für die Realisierung wird die Kooperation mit vielen Berliner Akteuren und Institutionen angestrebt. Das Projekt soll von internationalen Experten begleitet werden.

chk

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Wie das Presseamt der Bundesregierung heute mitteilte, hat sich ein internationales Expertenteam aus Kunst- und Kulturhistorikern zu einem ersten Austausch im Bundeskanzleramt mit Kulturstaatsministerin Grütters getroffen.

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