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Berlin Daily 20.04.2024
Künstlerinnengespräch

17 Uhr: im Rahmen der Ausstellung Luise Marchand & Laura Schawelka »All Beauty Must Die« Villa Heike | Freienwalder Str. 17 | 13055 Berlin

DOKU.ARTS Architectures in Motion

von Anzeige (08.09.2015)
vorher Abb. DOKU.ARTS Architectures in Motion

© Daniel-Schwartz, Urban Think Tank, ETH ZH

DOKU.ARTS präsentiert vom 9.-27. September 20 Filme aus 13 Ländern und widmet sich in diesem Jahr dem Schwerpunkt Architektur und Bauen. Das Programm zeigt, wie der internationale zeitgenössische Dokumentarfilm auf Bauen und Architektur blickt und wie Bauprozesse und Bürgerbeteiligung sich im Medium des Films widerspiegeln.

Der Architekturschwerpunkt umfasst 15 neue Dokumentarfilme, darunter herausragende Langzeitbeobachtungen von Bauwerken von SANAA, Diller Scofidio + Renfro, Daniel Libeskind und Peter Zumthor. Darüber hinaus zeigt DOKU.ARTS neue dokumentarische Portraits und Essayfilme über Sidi Larbi Cherkaoui, Phyllis Lambert, Astrid Lindgren, W.G. Sebald und Nicolas Roeg.

Das Symposium Architectures in Motion (11.9.) setzt sich mit der filmischen Dokumentation von Architekturen und Städten auseinander. Dabei stehen unkonventionelle Herangehensweisen sowie Langzeitbeobachtungen von architektonischen Großprojekten im Mittelpunkt, die in Deutschland selten verfolgt oder gezeigt werden. Eröffnet wird das Symposium mit der Keynote „Media, Metropolis, Mind: Wandering through 150 years of urban documentation“ von William Uricchio, MIT Boston, USA.

Eröffnung

Eröffnet wird DOKU.ARTS am 9. September um 20 Uhr mit der Deutschlandpremiere von Stan Neumanns Film Austerlitz, einer Adaption des letzten Romans von W.G. Sebald. Entstanden ist ein faszinierender persönlicher Essay, der getragen wird durch die darstellerische Leistung von Denis Lavant als Jacques Austerlitz, die Filmmusik und beeindruckende Architekturaufnahmen.


© Bêka and Partners Barbican Centre Barbicania Ila Bêka, Louise Lemoine

Sonderveranstaltungen

Zu den Sonderveranstaltungen des Festivals zählen neben dem Symposium ein Sebald-Abend mit einem Vortrag von Thomas Elsaesser und ein Abend mit Phyllis Lambert, die 2014 mit dem Goldenen Löwen der Architekturbiennale Venedig geehrt wurde.

Filmprogramm

09.09. 20:00 & 20.09. 20:00
Austerlitz (R: Stan Neumann, F 2015, Deutschlandpremiere)
Stan Neumann rekonstruiert den Lebensweg des Erzählers von W.G. Sebalds Austerlitz und unternimmt eine psychologisch-geografische Reise über Prag, Marienbad und Paris nach London. Entstanden ist ein faszinierender persönlicher Essay, der getragen wird durch die darstellerische Leistung von Denis Lavant als Jacques Austerlitz, die Filmmusik und beeindruckende Architekturaufnahmen.
Zu Gast am 09.09.: Stan Neumann im Gespräch mit Mark Le Fanu

11.09. 19:00
16 Acres (R: Richard Hankin, USA 2013, Deutschlandpremiere)
Die 16 Morgen Land dieses Films, die einst ´teuerste Immobilie der Welt`, sind das Grundstück in Lower Manhattan, das nach dem Einsturz der Zwillingstürme am 11. September 2001 unbebaut blieb. Seitdem ringen Idealisten, Makler und Geschäftsleute um die Deutungshoheit an diesem hochsymbolischen Ort. Richard Hankins Film geht der Debatte in all ihrer verschlungenen Komplexität nach.
Zu Gast: Mike Marcucci im Gespräch mit Nicholas Baer

11.09. 21:00 & 22.09. 20:00
Citizen Lambert: Joan of Architecture (R: Teri Wehn-Damisch, CDN 2007)
Die kanadische Architektin Phyllis Lambert machte Mitte der 1950er-Jahre erstmals von sich reden, als sie Mies van der Rohe zum Chefarchitekten des Seagram Building in New York ernannte. Später setzte sie sich für die Rettung alter Villen in ihrer Heimatstadt Montreal ein und trug eine der bedeutendsten Sammlungen von Architekturzeichnungen der westlichen Welt zusammen. Teri Wehn-Damisch setzt der Grande Dame ein filmisches Denkmal.
Gäste am 11.09.: Phyllis Lambert und Teri Wehn-Damisch im Gespräch mit Mark Le Fanu

12.09. 17:00
Diller Scofidio + Renfro: Reimagining Lincoln Center and the High Line
(R: Muffie Dunn & Tom Piper, USA 2012, Deutschlandpremiere)

Viel beachtete Projekte hat das New Yorker Büro Diller Scofidio + Renfro immer wieder geschaffen, zwei stehen im Mittelpunkt von Muffie Dunns & Tom Pipers Dokumentarfilm: die stillgelegte Hochbahntrasse und das Kulturzentrum Lincoln Center. Statt sich mit spektakulären Gebäudeikonen einen Namen zu machen, haben sich die Architekten zum Ziel gesetzt, den öffentlichen Raum zurückzuerobern und als Stadtraum für alle wiederzubeleben.

12.09. 17:00 & 27.09. 20:00
Torre David (R: Markus Kneer, Daniel M. Schwartz, VEN/CH 2014, Deutschlandpremiere)
Der Torre David, ein 45-stöckiger Büroturm im venezolanischen Caracas, ist eine Investitionsruine, deren Bau nach dem frühen Tod des Entwicklers und der Wirtschaftskrise1994 eingestellt wurde. Nach 14 Jahren Leerstand zogen illegal Menschen in das Betonskelett ein, heute leben hier 750 Familien in improvisierten Strukturen. Von manchen als vertikaler Slum bezeichnet, ist der Torre David zugleich ein urbanes Experiment, das Impulse für Architektur und Stadtplanung gibt.
Zu Gast am 12.09.: Daniel M. Schwartz im Gespräch mit Nicholas Baer


© CAB Productions „Le Paysage Intérieur“, Pierre Maillard

12.09. 19:00 & 16.09. 20:00
Le paysage intérieur (R: Pierre Maillard, CH 2007-2010, Deutschlandpremiere)
2010 wurde das nach Entwürfen des japanischen Büros SANAA gebaute Learning Center der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne eröffnet. Seine komplexe Geometrie stellte die Ausführenden vor noch nie da gewesene Konstruktionsprobleme. Pierre Maillards Film begleitet das Projekt von Beginn an und verbindet den Blick für technische Details mit einem breiten Bewusstsein für alle Aspekte des Planungs- und Bauprozesses.
Zu Gast am 12.09.: Pierre Maillard im Gespräch mit Mark Le Fanu

12.09. 21:00
Barbicania (R: Ila Bêka & Louise Lemoine, F/UK 2014, Deutschlandpremiere)
Das Londoner Barbican Centre ist nicht nur das größte Kulturzentrum Europas, sondern auch eine Ikone des Brutalismus. In ihrem 30-tägigen Projekt spüren Ila Bêka und Louise Lemoine der Seele dieses Quartiers nach, befragen Bewohner und Besucher, entdecken wilde Tiere und Pflanzen und halten in beeindruckenden Architekturaufnahmen seine Formensprache, Sichtachsen und Details fest.
Zu Gast: Ila Bêka, Louise Lemoine im Gespräch mit Nicholas Baer

13.09. 19:00
David Adjaye – Collaborations. A Portrait of the Architect Through the Eyes of Others (R: Oliver Hardt, D 2015)
Die Bauten des britisch-ghanaischen Architekten David Adjaye sind vom Gedanken des Dialogs geprägt: Sie suchen eine Verbindung zum Ort, zum sozialen Kontext, zu den Menschen. Einen Dialog sucht auch der im Auftrag des Münchner Haus der Kunst entstandene Film David Adjaye – Collaborations. Er wirft Schlaglichter auf Adjayes Gebäude und beleuchtet seine Arbeitsweise in Form von Gesprächen mit Kuratoren, Künstlern und Freunden.
Zu Gast: Oliver Hardt im Gespräch mit Nicholas Baer

13.09. 20:30 & 26.09. 19:00
The New Rijksmuseum (R: Oeke Hoogendijk, NL 2005-2014)
Das Rijksmuseum in Amsterdam mit seiner unschätzbaren Sammlung an Rembrandts und Vermeers ist eins der herausragenden Kunstmuseen weltweit. Als es 2003 einer Generalsanierung unterzogen wurde, konnte niemand absehen, welche Schwierigkeiten auftreten und wie viele Jahre bis zur Neueröffnung vergehen würden. Oeke Hoogendijks Langzeitbeobachtung dokumentiert die Machtkämpfe ebenso ungeschönt wie humorvoll.

15.09. 20:00
Nakagin Capsule Tower: Japanese Metabolist Landmark on the Edge of Destruction (R: Rima Yamazaki, USA 2010, Deutschlandpremiere)
1972 von dem berühmten metabolistischen Architekten Kisho Kurokawa gebaut, ist der Kapselturm in Tokyo heute in desolatem Zustand. Während die wenigen verbleibenden Bewohner das Gebäude am liebsten abreißen lassen möchten, schwärmt die Avantgarde der Architekten für den Turm. Rima Yamazakis Film stellt die beteiligten Akteure vor und verfolgt die verfahrene Diskussion um Ästhetik und Nutzen.

17.09. 20:00
Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument
(R: Angelo A. Lüdin, CH 2015, Deutschlandpremiere)
2013 realisierte der Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn auf Einladung der DIA Arts Foundation in New York ein Monument zu Ehren von Antonio Gramsci. Die in der Südbronx angesiedelte Kunstinstallation will Gemeinschaftszentrum und intellektuelles Projekt zugleich sein, um im Sinne Gramscis auf die herrschenden Verhältnisse einzuwirken. Angelo Lüdins Film begleitet das Projekt vom Aufbau bis zum Abriss und hinterfragt Anspruch und Wirklichkeit von Hirschhorns Ansatz.
Zu Gast: Angelo A. Lüdin im Gespräch mit Stephan Hoffstadt

18.09. 18:30 & 27.09. 20:00
Saving Mes Aynak (R: Brent E. Huffman, USA/AFG 2014, Deutschlandpremiere)
In Mes Aynak im Südosten Afghanistans befinden sich die Ruinen eines Jahrtausende alten buddhistischen Klosterkomplexes. Gleichzeitig gibt es hier enorme Kupfervorkommen, deren Schürfrechte die afghanische Regierung an die chinesische Firma MCC verkauft hat; diese wartet nur darauf, mit dem Abbau zu beginnen. Wie die Archäologen gegen die Zeit, gegen die Landminen und gegen die Ineffizienz der Behörden ankämpfen, belegt Brent Huffmans eindringliche Dokumentation.

18.09. 20:00
Taking the Dog for a Walk (R: Antoine Prum, LUX/UK 2014, Deutschlandpremiere)
Antoine Prums Musikfilm begibt sich auf eine Reise durch die einstige und aktuelle britische Improvisationsszene. Ausgedehnte Musiksequenzen wechseln ab mit Gesprächen, in denen der Standup-Comedian Stewart Lee Musiker wie Eddie Prévost, Steve Beresford, John Butcher, Maggie Nicols zu ihren Ansätzen und ihrer Karriere in einer Szene befragt, in der Erfolg sich nicht nach den üblichen Kriterien bemisst.
Zu Gast: Antoine Prum und das N.E.W. Trio (Steve Noble, John Edwards, Alex Ward); Konzert im Anschluss an das Filmscreening

19.09. 19:00
The Need to Dance (R: Petra Lataster-Czisch und Peter Lataster, NL 2015)
Der flämisch-marokkanische Choreograf Sidi Larbi Cherkaoui ist einer der vielseitigsten und erfolgreichsten Tanzkünstler unserer Zeit. Als Sohn eines muslimischen marokkanischen Vaters und einer katholischen flämischen Mutter ist das Aufwachsen in zwei Kulturen wie auch der Bruch mit seinem Vater für ihn eine beständige Quelle der Inspiration. Peter Lataster und Petra Lataster-Czisch begleiten ihn auf seinen Reisen durch Europa.
Zu Gast: Petra Lataster-Czisch und Peter Lataster im Gespräch mit Arnd Wesemann


© Zhao Qi Films The Chinese Mayor Zhou Hao

19.09. 21:00 & 25.09. 19:00
The Chinese Mayor (R: Zhou Hao, CHN 2014, Deutschlandpremiere)
Heute eine der schmutzigsten Städte Chinas, war Datong westlich von Peking einst ein bedeutendes kulturgeschichtliches Zentrum. An dieses Erbe anknüpfend beschloss der Bürgermeister der Stadt 2008, das Zentrum komplett abzureißen und altertümelnd neu aufzubauen – als Kulissenarchitektur für Touristen. Zhou Haos Porträt des umstrittenen Politikers gewährt seltene Einblicke in die chinesische Stadtplanungspolitik.

20.09. 15:00
Astrid (R: Kristina Lindström, S 2014, Deutschlandpremiere)
Astrid Lindgren (1907–2002) war eine der wichtigsten Kinderbuchautorinnen des 20. Jahrhunderts und eine der angesehensten kulturellen Persönlichkeiten Schwedens. Für ihr detailliertes dreiteiliges biografisches Porträt hat Kristina Lindström das immense Dokumentararchiv Lindgrens durchforstet, Filmmaterial der Zeit genutzt und Interviews mit Familienangehörigen geführt. Das Endergebnis ist nicht weniger als ein Kondensat der Geschichte Schwedens im 20. Jahrhundert.
Zu Gast: Kristina Lindström

23.09. 20:00
Nicolas Roeg: It´s About Time (R: David Thompson, GB 2014, Deutschlandpremiere)
Abgesehen von vereinzelten Interviews hat der inzwischen 87-jährige Regisseur von Wenn die Gondeln Trauer tragen (1973) es immer vorgezogen, seine Filme sprechen zu lassen, anstatt über sie zu sprechen. In David Thompsons Porträt spricht Roeg jedoch über seine Vision des Kinos, seine Filmsprache und filmischen Themen. Zu Wort kommen dabei neben Schauspielern wie Donald Sutherland, Julie Christie und Theresa Russell auch jüngere Filmemacher wie Danny Boyle und Mike Figgis.

24.09. 20:00
Kolumba – Der Bau (R: Ludwig Metzger, D 2007)
Bei dem 2007 fertig gestellten Kolumba-Diözesanmuseum in Köln hatte es der Schweizer Architekt Peter Zumthor nicht nur mit einem anspruchsvollen Bauherrn, sondern auch mit einem komplexen Bestand und einem schwierigen Untergrund zu tun. Dennoch gelang ihm eine einzigartige Komposition aus Licht, Material und Raum. Ludwig Metzgers Langzeitbeobachtung verfolgt den Bauprozess von den ersten Grabungen bis zur Eröffnung und lässt alle Beteiligten gleichberechtigt zu Wort kommen.

25.09. 21:00
Antwerp Central (R: Peter Krüger, B 2012, Deutschlandpremiere)
Der Hauptbahnhof von Antwerpen, entworfen von dem Brügger Architekten Louis Delacenserie und 1905 eröffnet, steht im Mittelpunkt verschiedener Reflektionen in W.G. Sebalds Roman Austerlitz (2001). Peter Krügers poetische Dokumentation setzt da an, wo Sebald aufhört. Er führt uns durch die riesigen Hallen des Bahnhofs und visualisiert Sebalds Text in Nahaufnahmen und eingehenden Analysen. Zugleich begibt er sich auf eine Spurensuche der belgischen Kolonialgeschichte.

26.09. 21:00
Friedrich Mielke: Discipline and Passion, the Science of Stairs (R: Stephan Trüby, D/NL 2014, Deutschlandpremiere)
Der erste Film des Architekturtheoretikers Stephan Trüby (Kamera: Tomas Koolhaas) ist eine berührende Hommage an den Treppenforscher Friedrich Mielke (geb. 1921), der trotz seiner körperlichen Beeinträchtigung sein Leben lang die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Treppe, Fuß und Stufe erkundete. Sein Lebenswerk umfasst 30 Bücher über Treppen, ein immenses Archiv, eine Diathek und Modellsammlung sowie zahllose Zeichnungen und Fotos.
Zu Gast (26.9.): Stephan Trüby


Allgemeine Informationen

Das vollständige Programm mit ausführlichen Informationen zu den einzelnen Filmen und dem Symposium finden Sie als Download auf unserer Webseite doku-arts.de

DOKU.ARTS wurde 2006 in der Akademie der Künste auf Initiative des künstlerischen Leiters Andreas Lewin gegründet. 2008 folgte das Festival einer Einladung des Nederlands Filmmuseum nach Amsterdam, wo es von 2008 bis 2010 stattfand. Seit 2012 ist DOKU.ARTS auch im Instituto Moreira Salles in Rio de Janeiro zu Gast. Im selben Jahr kehrte das Festival mit Unterstützung des Hauptstadtkulturfonds nach Berlin - ins Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums - zurück, wo es 2015 mit seiner nunmehr neunten Ausgabe zum vierten Mal stattfindet.

DOKU.ARTS ist eine Produktion der DOKU.ARTS GbR, wird 2015 gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds und findet statt in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum / Zeughauskino.

Wir danken folgenden weiteren Partnern und Sponsoren für die Zusammenarbeit und freundliche Unterstützung: Hauptsponsor Audi, Sponsoren GLS, Air France, Dr. Bürklin-Wolf, Partner Rudolf Augstein Stiftung, Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Botschaft des Königreichs der Niederlande, Botschaft von Kanada, Vertretung der Regierung von Québec, Institut Français, Botschaft von Belgien - Generaldelegation der Regierung Flanderns, Botschaft des Großherzogtums Luxemburg, Arena BBC, Dussmann das KulturKaufhaus, Pro qm, ArtBerlin und den Medienpartnern ARTE, BauNetz, uncube, taz, Zitty, Exberliner, Stadtkultur Berlin.

Internationales Festival für Filme zur Kunst DOKU.ARTS
9. – 27. September 2015 im Zeughauskino Berlin
Deutsches Historisches Museum
Unter den Linden 2 (Eingang Spreeseite)
10117 Berlin
Eintritt: 5,-
Festivalpass: 30,-

Reservierungen unter: +49 (0)30 20304 421 oder zeughauskino@dhm.de

Fortlaufend aktualisierte Informationen zu Gästen und Programm: doku-arts.de
Kontakt für Rückfragen: pr@doku-arts.com

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Titel zum Thema DOKU.ARTS:

10. Internationales Festival für Filme zur Kunst DOKU.ARTS Essaydox
Die zehnte Ausgabe von DOKU.ARTS präsentiert vom 6. – 23. Oktober 22 neue Dokumentar- und Essayfilme aus 16 Ländern, die noch nicht in Berlin zu sehen waren - die meisten als Deutschlandpremieren, präsentiert von den eingeladenen FilmemacherInnen.

Call for entries - DOKU.ARTS 2016 - Essaydox
Ausschreibung: DOKU.ARTS zeigt Dokumentarfilme zu Kunst und Künstlern aller Kunstrichtungen. Zusätzlich folgt ein Teil der Filmauswahl spezifischen thematischen und/oder regionalen Schwerpunkten. 2016 widmet sich DOKU.ARTS unter dem Titel ESSAYDOX schwerpunktmäßig dem Essayfilm.

DOKU.ARTS Architectures in Motion
DOKU.ARTS präsentiert vom 9.-27. September 20 Filme aus 13 Ländern und widmet sich in diesem Jahr dem Schwerpunkt Architektur und Bauen. (Anzeige)

Ausschreibung: DOKU.ARTS
Das diesjährige Festival DOKU.ARTS mit Dokumentarfilmen zur Kunst findet 2014 vom 10. September – 12. Oktober 2013 im Zeughauskino in Berlin statt.

Werkschau DOKU.ARTS in Berlin
DOKU.ARTS zeigt Dokumentarfilme zur Kunst und über Künstler aller Kunstrichtungen wie z. B. Architektur, bildende Kunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Kino und Fotografie. Einreichungen für die Werkschau, die im Zeughauskino Berlin vom 19.9. bis 14.10.2012 stattfindet, sind noch bis zum 1. Juni 2012 möglich.

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