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ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik: OPEN CALL “[...] IN RESIDENCE”

von chk (20.04.2018)
vorher Abb. ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik: OPEN CALL “[...] IN RESIDENCE”

Ben Nathan in his studio. (c) ZK/U, photo: Kristina Miller, 2018

Im Rahmen seines Residenzprogramms schreibt das ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik regelmäßig Open Calls für KünstlerInnen und Kulturschaffende aus, die sich mit den Themen Stadt und Gesellschaft befassen.

OPEN CALL “[...] IN RESIDENCE”
Das Residenzprogramm des ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik ist ab sofort bis zum 20. Mai 2018 offen für Bewerbungen von internationalen KünstlerInnen, ForscherInnen, und Kulturschaffenden, die sich mit den Themen Stadt und Gesellschaft befassen. Die Projektvorhaben können aus zeitgenössischen künstlerischen oder wissenschaftlichen Positionen bestehen, die sich in einer konzeptuellen, interventionistischen, kontext-spezifischen oder gemeinschaftlichen Praxis verorten.

Das ZK/U bietet den BewerberInnen eine breite Plattform des Austauschs mit anderen künstlerischen und wissenschaftlichen Vorhaben, die von transdisziplinärer theoretischer und praxis-orientierter Kritik geprägt sind. Die am ZK/U verorteten Projekte stammen aus den Bereichen der Stadtforschung, Geografie, Anthropologie, Urbanistik, Architektur, Geisteswissenschaften und der bildenden und performativen Künste.

Die aktuelle Ausschreibung richtet sich an:
internationale KünstlerInnen und Initiativen, die sich mit Begegnungsräumen zwischen BürgerInnen mit verschiedenen Hintergründen auseinandersetzen;

Formate, die städtische Infrastruktur hinterfragen und öffentlichen Raum für das Gemeingut und die Gemeinschaft einfordern;

Künstlerische/wissenschaftliche Praxen, die globale Komplexitäten im lokalen Kontext greifbar machen und

Projekte, die ein Zugehörigkeitsgefühl für Alle innerhalb der postmigrantischen Gesellschaft schaffen.

Neben der Teilnahme an dem umfangreichen öffentlichen Programm des ZK/U bietet die Residenz speziell für die ResidentInnen verschiedene Formate der Interaktion und Präsentation an. Dazu gehört beispielsweise ein wöchentliches Abendessen (MondayDinner), bei dem ResidentInnen, MitarbeiterInnen des ZK/U und eingeladene Gäste aus dem ZK/U-Netzwerk gemeinsam kochen, essen und sich gegenseitig ihre künstlerischen Arbeiten vorstellen, oder auch monatliche Studiobesuche von internationalen KuratorInnen und KünstlerInnen bei den ResidentInnen.

Einmal im Monat haben die TeilnehmerInnen des Residenzprogramms die Gelegenheit, beim OPENHAUS öffentlich ihre aktuellen Arbeiten zu präsentieren und Einblicke in ihre künstlerischen und wissenschaftlichen Prozesse zu geben. Darüber hinaus sind die ResidentInnen eingeladen, eigene Formate oder Veranstaltungen wie Workshops, Filmvorführung, Diskussionen oder Lesegruppen vorzuschlagen und selbstständig im ZK/U umzusetzen.

Nach der Auswahl unterstützt das ZK/U die eingeladenen ResidentInnen bei ihren Bemühungen, die Finanzierung durch externe Zuschüsse zu sichern, indem die ResidentInnen eine offizielle Einladung erhalten und relevante Finanzierungsmöglichkeiten und Zuschüsse ermittelt werden.

Die Kosten der Residenz für Einzelpersonen oder Kollektive liegen, abhängig von der Art der Atelierwohnung und der Dauer des Aufenthaltes (3-8 Monate), zwischen 550 € und 850 € pro Monat. Der Preis beinhaltet alle die Betriebskosten, die Nutzung der Gemeinschaftsflächen und die Teilnahme am Residenzprogramm.

Weitere Informationen:
Residenz: zku-berlin.org/residency/
Konzeptueller Rahmen und Themenschwerpunkte: zku-berlin.org/concept/
Bewerbungsprozess: zku-berlin.org/apply/

E-Mail: residency@zku-berlin.org
Tel.: +49 30 39885840 (Montag- Freitag, 11-18 Uhr).

chk

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