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kunst.licht gallery

What a Wonderful World

Lian Zhiping - Shan Feiming - Tang Jing - Yingji


kunst.licht Gallery Berlin „What a Wonderful World“
Lian Zhiping - Shan Feiming - Tang Jing - Yingji

21. Februar – 19. April 2015

Die kunst.licht Gallery freut sich, Sie zur Eröffnung ihrer Berliner Dependance einzuladen. Die 2008 aus Liebe zur zeitgenössischen Fotografie in Shanghai gegründete Galerie hat sich seitdem zu einer Drehscheibe und professionellen Plattform für Künstler, Sammler und Kunstinstitutionen entwickelt.

Eröffnung, Samstag, 21. Februar 2015, 18 Uhr

Eröffnungsrede durch den Kurator und Autor Prof. David Elliott
Der Künstler Tang Jing wird anwesend sein


kunst.licht Gallery ist die erste aus China stammende Fotogalerie in Berlin mit Fokus auf asiatische aber auch einige westliche Positionen. Unter den durch kunst.licht vertretenen Künstlern finden sich bereits etablierte Positionen wie Vivian Maier, Lu Yuanmin und Michel Comte.

Die Ausstellung „What a wonderful world“ zeigt nun Werke von vier jungen aufstrebenden chinesischen Künstlern, die alle in Deutschland studiert oder gearbeitet haben. In ihren Arbeiten tauchen ebenso installative wie interdisziplinäre Konzepte auf, die zugleich die kulturellen Einflüsse der beiden Kontinente zum Ausdruck bringen.



LIAN ZHIPING ´ARCHIVE OF 1983` (2014). Epson UltraChrome Print, framed, 30 x 40 cm, Edition: 5. Courtesy kunst.licht Gallery and the artist.

In ihrer Fotoreihe „Aground“ offenbart die Künstlerin Lian Zhiping (Studium in Hangzhou und Berlin) Traumbilder, Ängste und Phantasien aus einer weiblichen Perspektive. In ihrer Arbeit „Archive from 1983“ setzt sie sich konkret mit dem Bestrafungssystem im kommunistischen China auseinander. Lian Zhiping lebt und arbeitet in Taiwan, Berlin und Xiamen.



SHAN FEIMING ´NO. 3. Waking from Hibernation` (2012). Fine Art Giclee Print, framed, 120 x 94 cm, Edition: 6+2AP. Courtesy kunst.licht Gallery and the artist.


Shan Feiming (*1978, Studium in Hangzhou und Braunschweig) spielt mit Motiven der Wiederholung und Regelhaftigkeit aus der Natur. Gleichermaßen betonen die Serien „Rubber Tree“ und „Waking from Hibernation“ die malerische Qualität dieser Objekte. Der Künstler lebt und arbeitet in Hangzhou.



TANG JING ´HANGZHOU 1#. NO WHERE THERE` (2013-2014). Diasec, 110 x 85 cm, Edition: 5+2AP. Courtesy kunst.licht Gallery and the artist

Die Serie „No Where There“ von Tang Jing (*1981, Studium in Hubei und Kassel) dokumentiert Orte in China (u.a. Hangzhou, Suzhou), für die europäische Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm oder die London Tower Bridge kopiert und in einen neuen Kontext platziert wurden. Der Künstler lebt und arbeitet in Berlin.

Der zweite weibliche Beitrag in der Ausstellung stammt von Yingji (*1989, Studium in Peking und München). In ihrer puristischen Schwarz-Weiß-Serie „End of Spring“ wird der Betrachter mit ihren essentiellen Gefühlen konfrontiert. Die Fotografien erinnern an Filmund Traumsequenzen. Die Künstlerin lebt und arbeitet in München und Shanghai.

Während des Gallery Weekends zeigt kunst.licht Gallery die Ausstellung „Shanghai meets Chicago, Chicago meets Shanghai – Vivian Maier und Lu Yuanmin“. (Eröffnung: 25. April 2015)

Öffnungszeiten: Mi – Fr 14 – 20 Uhr, Sa und So 12 – 18 Uhr u.n.V.

Kontakt:
kunst.licht Gallery
Agne Galinskyte
agne@kunstlicht.sh
Scharnhorststr. 24
10115 Berlin
Tel.: +49 (0)30 91501409
Fax: +49 (0)30 89629653
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