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moving poets Berlin

We See Heaven Upside Down

Projekt



Foto: We See Heaven Upside Down © Jeff Cravotta

Ein Projekt internationaler Künstler zu Identität, Migration und Verdrängung

We See Heaven Upside Down ist ein Projekt auf Initiative der US-Vietnamesischen Malerin MyLoan Dinh, die als Kind mit ihrer Familie dem Vietnamkrieg entfloh. Ziel des Projektes ist es, über künstlerische Statements aus unterschiedlichen Genres und persönliche Begegnungen mit Betroffenen, Bürgern, Aktivisten, Forschern und Politikern zum Diskurs über Fragen menschlicher Identität, Migration und Verdrängung anzuregen und einen konstruktiven, internationalen Austausch zu starten. Hierzu präsentieren bei NOVILLA rund 30 lokale und internationale Künstler einschließlich Künstlern aus Flüchtlingsgebieten ihre Werke und stellen sich einem kreativen Dialog.


Foto: measuring up (MyLoan Dinh & Lee Baumgarten) © moving poets Berlin

"Unsere Vision ist es durch Kunst- und Kreativformen wie Zeichnung, Malerei, Musik, Fotografie, Skulptur, Dichtung, Performance, Installation, Film u.a. einen Körper von expressiven Arbeiten zu schaffen, der einen Dialog über Identität, Vertreibung, Weg und Hoffnung stimuliert. Ziel ist die Konstruktion eines geistigen, körperlichen und emotionalen Navigationserlebnisses.“ (MyLoan Dinh und Lee Baumgarten)

We See Heaven Upside Down gliedert sich in verschiedene „Migrationen“, in denen der künstlerische Diskurs geführt wird. Dieses dialogische Prinzip wird dazu führen, dass das Projekt sich mit jeder Migration verändern wird. Es werden neue Künstler hinzukommen, die bestehen Objekte werden sich verändern und entwickeln.

Der Startschuss für We See Heaven Upside Down fällt am 4. Juni 2016 um 18:00 Uhr in der NOVILLA - moving poets Berlin, Hasselwerderstrasse 22 | 12439 Berlin.

Zur Vernissage gehört ab 20 Uhr die Sound-Performance sound & momentum von Susanna Hood | Edith Steyer | Horst Nonnenmacher | Adrian Krok.

Migration 1 läuft bis zum 19. Juni. Migration 2 wird vom 9. - 17. Juli im Rahmen des Kunst am Spreeknie 2016 | Berlin Schöneweide Artfestival stattfinden. Das Projekt wird über den Atlantik in die USA wechseln. Migration 3 und 4 werden in Charlotte (North Carolina) stattfinden. We See Heaven Upside Down ist als permanenter künstlerischer Diskurs angelegt. Weitere Migrationen sind in Vorbereitung.


Foto: seat at the table - installation detail © moving poets Berlin

Öffnungszeiten:
Migration 1: Freitag bis Sonntag 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung

Migration 2: Montag bis Freitag 16 – 20 Uhr, Samstag 12-20 Uhr, Sonntag 12-18 Uhr und nach Vereinbarung

Beteiligt sind folgende Künstler:

MyLoan Dinh (USA/Vietnam) | Lee Baumgarten (USA) | Rula Ali (Syrien) | John Balaban (USA) | Liz Crossley (Südafrika) | Denise Dröge (Deutschland) | Saeed Foroghi (Iran) | Johannes Gérard (Deutschland) | Maya Gomez (Spanien) | Jacqueline Heer (Schweiz / USA) | Susanne Hood (Kanada) | Hannes Hoelzl (Italien) | Adrian Krok (Polen) | Joy Lohmann (Deutschland) | Moseke&Pelda (Deutschland) | Ismael Miquidade (Mozambique) | Horst Nonnenmacher (Deutschland) | Till Schmidt-Rimpler (Deutschland/USA) | Susanne Roewer (Deutschland) | Edith Steyer (Deutschland) | Chuck Sullivan (USA) | Dellair Youssef (Syrien) | MMR - (Deutschland / USA)
Weitere Künstler werden bei den folgenden Migrationen hinzukommen.

We See Heaven Upside Down wird unterstützt vom Bundesministerium für Familien, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! / Partnerschaft für Demokratie Schöneweide.

DER EINTRITT ZU ALLEN VERANSTALTUNGEN VON MIGRATION 1 IST FREI!

Weitere Informationen unter
movingpoets.org und myloandinh.com sowie telefonisch über Till Schmidt-Rimpler Tel: 030-23925311 mobil: 0163-6649614
moving poets Berlin

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