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Galerie Parterre Berlin

12. Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung 2020

Kazuki Nakahara



Ohne Titel, 2019, Farbstift auf Papier, 115 x 96 cm
© Kazuki Nakahara, 2020


Im November coronabedingt geschl.

Die Preisträgerausstellung findet vom 16. September bis 8. November 2020 statt.

Der 12. Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung des Berliner Kabinett e. V. wurde an Kazuki Nakahara verliehen.

Die Ausstellung wird am Eröffnungstag, dem 15. September, von 19 bis 21 Uhr
zugänglich sein.

Die Preisverleihung und die Laudatio von Dr. Andreas Schalhorn, Kurator für moderne Kunst, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin, wird digital präsentiert.

Um 19 Uhr findet eine Performance von Kazuki Nakahara und Ayaka Azechi im Freien vor der Galerie statt. Mit Voranmeldung: galerieparterre@berlin.de


Der Besuch von Ausstellung und Performance ist unter der Einhaltung der vorgegebenen Hygiene- und Abstandsregeln der geltenden Verordnung im Land Berlin möglich.

Der Berliner Kabinett e. V. hat den in Berlin lebenden Zeichner Kazuki Nakahara mit dem Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung ausgezeichnet. Der Preis ist vom Verein Berliner Kabinett 1998 zu Ehren des Berliner Zeichners Egmont Schaefer (1908–2004) ausgelobt worden. Er dient der Förderung eines zeichnerischen Werkes und der Würdigung der Zeichnung als künstlerischer Ausdrucksform. Er ist an keinerlei formelle Bedingungen wie Alter, Herkunft oder Ausbildung gebunden und wird seit 2014 in Zusammenarbeit mit der Galerie Parterre Berlin realisiert.

Kazuki Nakahara, 1980 in Kagawa, Japan, geboren, studierte von 2005 bis 2010 an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und war ebendort 2011 Meisterschüler bei Prof. Hanns Schimansky. 2012 erhielt Nakahara den Mart Stam Förderpreis der Mart Stam Gesellschaft Berlin und wurde 2017 mit dem Christine-Perthen-Preis für Radierung der Berlinischen Galerie geehrt. Kazuki Nakahara lebt und arbeitet in Berlin.


Kazuki Nakahara: Lichtungen 4, 2020, Farbstift auf Papier, 124 x 104 cm
© Kazuki Nakahara, 2020


„Kazuki Nakahara hat als Zeichner in den letzten zehn Jahren einen bemerkenswerten Weg zurückgelegt und dabei, was seine Linienkonfigurationen auf dem Papier angeht, den Fokus immer wieder neu justiert. (…) Es geht ihm bei all der eigenen Schönheit seiner Zeichnungen nicht um kunstvolle Meisterschaft per se, um ein kulinarisches L´art pour l´art, sondern um das Modellieren von Stimmungen, ja Atmosphären, die anschlussfähig sind an die Welt und Gegenwart der Betrachter*innen. Seine Zeichenkunst aktiviert auf besondere Weise ihre Wahrnehmung – eingeschlossen die Selbstwahrnehmung in einer Welt, deren Gewebe – ein World Wide Web sui generis – gerade in diesen Zeiten von Einschnitten und Verletzungen bestimmt ist, aber auch neue Verknüpfungen und Knotenpunkte für Kommunikation und Leben ermöglicht.“ (Dr. Andreas Schalhorn)

Parallel zur Preisträgerausstellung werden Kalligraphien von Shiken Nakahara gezeigt. Shiken Nakahara (geb. 1949) ist Vorsitzender des Keisei-Verbandes der Kalligraphie in Japan. Er lebt und arbeitet in Tokio.

In Zusammenarbeit mit dem Berliner Kabinett e.V.
Mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten Ausstellungsfonds kommunale Galerien.

Zur Ausstellung erscheint das Arbeitsheft XXVII der Galerie Parterre Berlin mit einem Beitrag von Andreas Schalhorn sowie Biografie, Ausstellungs- und Literaturhinweisen;
48 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 10 EUR.
Katalog und Ausstellung entstanden mit freundlicher Unterstützung der Galerie
Inga Kondeyne – Raum für Zeichnung, Berlin.

Galerie Parterre Berlin
Kunstsammlung Pankow
Danziger Straße 101
10405 Berlin
Telefon: (030) 9 02 95 38 21

Galerie Parterre Berlin

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