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Galerie im Körnerpark

Hidden People

Maria und Natalia Petschatnikov



© Maria & Natalia Petschatnikov

Hidden People
Maria und Natalia Petschatnikov

Einführung in die Ausstellung
Freitag, 4. Juni 2021, 18 Uhr auf der Terrasse vor der Galerie
mit Dorothee Bienert und Yolanda Kaddu-Mulindwa

Klänge aus dem Äther
Im Anschluss an die Einführung in die Ausstellung verwandelt die Komponistin Dorit Chrysler den Ausstellungsraum mit „Klängen aus dem Äther“ in ein auditives Erlebnis. Dorit Chrysler ist eine der prominentesten Virtuosen des Theremins. Das 1920 erfundene elektrische Instrument ist das erste, das ohne Berührung gespielt wird. Die erzeugten Töne scheinen nicht von dieser Welt zu stammen und gehen eine sphärische Verbindung mit den kinetischen Objekten der Ausstellung ein.

Aufgrund der anhaltenden Pandemiesituation bitten wir um Anmeldung zur Ausstellungseröffnung unter: daniela.nadwornicek@bezirksamt-neukoelln.de


Maria und Natalia Petschatnikov - Hidden People

Die uns umgebende Natur birgt immer noch Rätsel, die bis heute ungelöst sind und wahrscheinlich nie gelöst werden. Der stetige Prozess der Veränderung unserer natürlichen Umwelt und der damit verbundene Weg des Erkundens beschäftigt die Künstlerinnen Maria und Natalia Petschatnikov. In ihrer Ausstellung zeigen sie ein raumgreifendes Gesamtkunstwerk mit skulpturalen und bildhaften Elementen, das sich durch seine besondere Materialität auszeichnet. Die Installation aus Karton transformiert den Raum und bringt eine Landschaft mit Felsen, Pflanzen und Tieren zum Vorschein, die ein imaginiertes Bild Islands widerspiegelt. Die taktile Welt wird im Ausstellungsraum durch kinetische Objekte gebrochen, die sich frei im Raum bewegen.
Der Ausstellungstitel ist der isländischen Mythologie Huldufólk (Hidden People) entlehnt, deren (un)sichtbare Spuren in der vielschichtigen Landschaft Islands zu finden sind. Vertraute und fremde Protagonisten besetzen den neu geschaffenen Raum und gehen eine dynamische Verbindung in der ortsspezifischen Installation ein, die zum Entdecken und Erforschen einlädt.

Ausstellung vom 22. Mai bis 22. August 2021


From Magma to Mankind, © Egill Sæbjörnsson

Im Videoraum:
Egill Sæbjörnsson
From Magma to Mankind, 2020

In diesem Werk veranschaulicht Egill Sæbjörnsson seine Gedanken über die Verbindung von mentalen und physischen Aspekten der Realität. Er weist darauf hin, dass es keine Linie gibt, die lebendes und nicht-lebendes Material trennt. Wir sollen begreifen, dass die Dinge, die zu einzelnen Zellen und allem Leben auf der Erde führten, wichtige Kapitel im Buch des Lebens waren. Wenn wir das so verstehen, merken wir, dass der Mensch aus Magma entstanden ist, nicht aus einzelnen Zellen.
Egill Sæbjörnssons Arbeiten überraschen und bringen die Besuchenden dazu, ontologische Fragen zu stellen. Seine Werke sind für ihre Leichtigkeit und ihren Humor bekannt und weisen dennoch eine unterschwellige Ernsthaftigkeit und Nachdenklichkeit auf.

Ausstellung vom 22. Mai bis 22. August 2021

Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Ausstellungsfonds Kommunale Galerien und Fonds für Ausstellungshonorare Bildender Künstlerinnen und Künstler sowie durch das Finnland-Institut.

Galerie im Körnerpark
Schierker Str. 8, 12051 Berlin
täglich 10 - 20 Uhr
Eintritt frei
Galerie im Körnerpark

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