Der Künstler Jens Hanke (* 1966) hat den mit 15.000 Euro dotierten art KARLSRUHE-Preis 2011 erhalten. Jens Hanke, der zwischen 1985 und 1990 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studierte, zeigte großformatigen Zeichnungen aus den beiden Serien "Digging Field, Mining Ground" und "Synapsale Nachbilder", die Prozesse des Sehens beleuchten. Seine Arbeiten wurden aus 212 One-Artist-Shows – ausgewählt. Hanke wird von der Berliner Galerie Hunchentoot vertreten.

Der Fachjury gehörten an: Pia Müller-Tamm (Direktorin der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe), Anja Casser (Badischer Kunstverein) und Elke Sieber, (Leiterin des Kulturbüros im Kulturamt der Stadt Karlsruhe).

Folgende Berliner Galerien waren auf der Messe (10. – 13. März 2011) vertreten:
Galerie Albrecht | BERLIN ART PROJECTS | LEE galerie BERLIN | MORGEN Contemporary | Galerie OPEN | Rosendahl, Thöne & Westphal | Galerie Sandmann | CAIN SCHULTE Berlin | WHITECONCEPTS | zone B | Zweigstelle Berlin und die BERLIN LOUNGE kuratiert vom STADTMUSEUM BERLIN (Halle 4 (dm-arena), Stände L 02 – 09, M 02, M 04, M 06, M 08) Sowie die Galerien: Sara Asperger Gallery | Berlin Art Projects CAMERA WORK | Galerie Berlin | Walter Bischoff- Immaginaria | Galerie Brennecke | DAM Projects | Galerie Deschler Berlin | Emerson Gallery | Hunchentoot | Galerie LEO.COPPI | Lorch + Seidel | Galerie Nothelfer | Galerie Poll | Galerie Raab | Galerie Michael Schultz | Galerie Tammen-Parr | WAGNER + PARTNER | Galerie C. Wichtendahl | Carsta Zellermeyer

Abbildung: Jens Hanke: Half way through, Kohle auf farbig grundiertem Papier, 72 x 110 cm

jenshanke.de
art-karlsruhe.de