17 Uhr: „Arbeit und Macht“ / „Politik und Repräsentation“ im Rahmen der Ausstellung: »Do you have something to fight for? Anmeldung erforderlich Friedrich-Ebert-Stiftung | Hiroshimastraße 17 | 10785 Berlin
Bereits 1953 präsentierte der Kunsthändler und Sammler Heinz Berggruen die Werke von Henri Matisse (1869-1954) in seiner damaligen Pariser Galerie. 50 Jahre später sind die Arbeiten nun erneut in der Sammlung Berggruen, nahe dem Schloss Charlottenburg, zu sehen. Es handelt sich ausnahmslos um Bilder in Papierschnitt-Technik. Matisse ließ hierzu von seinen Assistenten große Papierbögen mit Gouachefarben einfärben, aus denen er dann freie Figuren ausschnitt, um sie zu Kompositionen auf einen Bildträger zu übertragen. Ermöglicht wurde die - zunächst in der Frankfurter Schirn Kunsthalle gezeigte - Ausstellung hier in Berlin durch den Verein der Freunde der Nationalgalerie. Im Gegenzug wanderten u.a. 90 Werke von Picasso aus der Sammlung Berggruen in die Neue Nationalgalerie.
Titel zum Thema Sammlung:
Ankaufetat der Bundeskunstsammlung auf 3 Millionen Euro erhöht
Kurzinfo: Der Ankaufetat der Bundeskunstsammlung wird von 2,5 Millionen Euro auf 3 Millionen Euro erhöht.
Antikensammlung
Sammlung Berggruen
Sammlung DaimlerChrysler zeigt Neuerwerbungen
In der Ausstellung "Minimalism and After IV" (29. Juli bis 27. November 2005) zeigt DaimlerChrysler Contemporary rund 30 Neuerwerbungen von 24 internationalen Künstlern, darunter Arbeiten ...
Henri Matisse - Papiers Découpés - Sammlung Berggruen (bis 25.05.03)
Anmerkungen zur Matisse-Ausstellung . . .
(Einspieldatum: 17.3.03)
Kommunale Galerie Berlin
Galerie HOTO
Galerie im Körnerpark
Akademie der Künste / Hanseatenweg
Studio Hanniball