19 Uhr: Matthias Flügge, Kunsthistoriker, im Gespräch mit Mark Lammert im Rahmen der Ausstellung: "Mark Lammert: REVOLUTIONSSPLITTER" Galerie Pankow | Breite Straße 8 | 13187 Berlin
Alice Creischer und Andreas Siekmann neu an der Kunsthochschule Berlin Weißensee.
Alice Creischer (*1960 in Gerolstein) und Andreas Siekmann (*1961 in Hamm) sind nicht nur als Künstler bekannt, sondern haben sich auch als Kuratoren einen Namen gemacht, u.a. in Berlin 2011 durch die aufschlussreiche und spannend inszenierte Ausstellung "Potosí-Prinzip. Wie können wir das Lied des Herrn im Fremden Land singen?"im Haus der Kulturen der Welt (zus. mit Max Jorge Hinderer. Ein roter Faden, der sich sowohl durch ihre Arbeiten als auch durch ihre Ausstellungsprojekte zieht, ist die Ökonomiekritik sowie die Thematisierung des öffentlichen und postkolonialen Raum. Die Beiden lernten sich Anfang der 1990er Jahre während des Studiums an der Düsseldorfer Kunstakademie kennen und arbeiten seitdem immer wieder gemeinsam zusammen, aber auch einzeln bzw. in anderen Konstellationen. So stellten sie auf der documenta 12 (zus. mit Christian von Borries) gleichzeitig das Projekt „Machbarkeitsstudie zur Negation von Arbeit“ vor und sowie von voneinander unabhängige Einzelarbeiten.
Seit diesem Monat leiten sie nun den Masterstudiengang Raumstrategien an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Der Masterstudiengang „Raumstrategien – forschende Kunst im öffentlichen Raum“ der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ist ein zweijähriges weiterbildendes Studium zwischen Kunst und Wissenschaft, das auf die selbständige künstlerische Arbeit in öffentlichen Kontexten ausgerichtet ist.
Außerdem neu an der Kunsthochschule Berlin Weißensee ist die Stadtethnologin Dr. Kathrin Wildner. Seit diesem Semester lehrt sie als Gastprofessorin, die Ethnologie in Wien und Hamburg, ebenfalls im Masterstudiengang Raumstrategien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Öffentlicher Raum sowie Künstlerische Praktiken und Ethnographische Methoden der Raumanalyse.
www.kh-berlin.de
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