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Die mexikanische Botschaft Berlin - Architekturportrait

von Stella Hoepner-Fillies (01.01.2001)
vorher Abb. Die mexikanische Botschaft Berlin - Architekturportrait

Wie auch immer man sich dem Botschaftsviertel am südlichen Rande des Tiergartens nähert, irgendwann steht man vor einer der beeindruckendsten Fassaden von Berlin.

Die mexikanische Botschaft an der Klingelhöferstrasse 3 ist schon im November 2000 eingeweiht worden, trotzdem ist der atemberaubende Anblick der Eingangsfassade gleichbleibend sehenswert.

Jede der 40 Betonstützen hat einen anderen Querschnitt, der sich horizontal stetig verändert. Natürlich handelt es sich nicht um schnöden Sichtbeton, es sind Marmorbrocken und Marmormehl verwendet worden, um dieses Weiß hervorzurufen. Von dem Weiß hofft man, es werde sich in der Berliner Luft nicht so grau verfärben wie in der trüben Luft von Mexiko-Stadt. Um die gewünschte modulierte Oberfläche entstehen zu lassen, wurden polnische Arbeiter mit Schlagbohrern verpflichtet, sie waren über Wochen beschäftigt und dennoch billiger als die mexikanische Handarbeiter aus der Vorplanung.

Stella Hoepner-Fillies

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