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Berlin Daily 22.04.2025
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22.–25. April, 14–18 Uhr: mit pIAR-Alumni, Jasmin Rolli, Austin Nortey, Kwame Brenyah, Mawuenya Amudzi und Gästen (engl./dt.) neue Gesellschaft für bildende Kunst | Karl-Liebknecht-Straße 11/13, 10178 Berlin

Erick van Egeraat zu Gast in der Galerie Aedes east

von Stella Hoepner-Fillies (04.08.2003)
vorher Abb. Erick van Egeraat zu Gast in der Galerie Aedes east

Die Galerie Aedes east präsentiert bis zum 28. August Projekte des niederländischen Architekten Erick van Egeraat für Russland.
12 Jahre von 1983-1995 ist Erick van Egeraat an der durch unkonventionelle Projekte bekannt gewordenen Delfter Architekturgruppe "Mecanoo" beteiligt gewesen, bis er sich alleine mit dem Büro EEA (Erick van Egeraat associated architects) in Rotterdam selbstständig machte.
Seit geraumer Zeit erweitert er seine Interessensgebiet in Richtung Osten und eröffnete auch Dependancen in Budapest und Prag.
Unter anderem werden nun bei Aedes Projekte für Moskau und Egeraats Wettbewerbsentwurf für das Mariinskij-Theater in St. Petersburg ausgestellt.
Die vom Architekten selbst gewählte Bezeichnung des "Modern Baroque" kennzeichnet den viel gepriesenen sinnlichen Ausdruck seiner Architekturen und bezieht sich dennoch auch auf die Wurzel in der niederländischen Moderne.

Stella Hoepner-Fillies

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