18 Uhr: Ins Gespräch kommen mit den anwesenden Künstler*innen und dem Kuratorenteam des ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst | Zitadelle, Am Juliusturm 64, 13599 Berlin
Dr. Ulrike Prechtl-Fröhlich, Foto UHH Werner
Dr. Ulrike Prechtl-Fröhlich soll in Nachfolge von Wolfgang Abramowski neue Kanzlerin der Universität der Künste Berlin werden. Die endgültige Entscheidung bedarf der Zustimmung durch den Senat von Berlin, der die Kandidatin bestellt. Vorgesehener Amtsantritt ist der 1. Juni 2017. Die Amtszeit der Kanzlerin beträgt zehn Jahre, eine Wiederwahl ist möglich.
Biografisches:
"Für die 44-jährige promovierte Germanistin ist Berlin kein Neuland: Nach dem Studium an der Universität Augsburg, Tätigkeiten in Wissenschaft, Verlagswesen sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wechselte sie 2003 als Referentin des Präsidenten an die Freie Universität Berlin. Ab 2006 leitete sie dort das Präsidialbüro. Seit 2010 ist Dr. Ulrike Prechtl-Fröhlich an der Universität Hamburg tätig, wo sie zunächst mit der Stabsabteilung des Präsidiums strategische Entwicklungsprozesse der Universität steuerte. 2014 übernahm sie die Leitung der Personalabteilung der Universität Hamburg, mit der sie die Personalarbeit für rund 5.500 Beschäftigte in Wissenschaft, Verwaltung, Technik und Bibliotheken verantwortet." (PM)
udk-berlin.de
Titel zum Thema Universität der Künste:
Für Geflüchtete mit Interesse an einem künstlerischen Studium
Auch in diesem Jahr bietet die Universität der Künste Berlin eine Interkulturelle Studienvorbereitung für Geflüchtete mit Interesse an einem künstlerischen Studium an.
Ulrike Prechtl-Fröhlich
Personalien: Dr. Ulrike Prechtl-Fröhlich soll in Nachfolge von Wolfgang Abramowski neue Kanzlerin der Universität der Künste Berlin werden.
Kunstbrücke am Wildenbruch
Kunsthochschule Berlin-Weißensee
Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank
GalerieETAGE im Museum Reinickendorf
Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin