18 Uhr: Debating Contemporary Art and Aesthetic Experience im Rahmen der Ausstellung "STREIT. Eine Annäherung" Museum für Kommunikation, Kaffeehaus Dallmayr | Leipziger Str. 16 | 10117 Berlin
Die Deutsche Bank hat zum elften Mal den „Artist of the Year” ausgezeichnet: Lu Yang (*1985 in Shanghai) zählt zu den einflussreichsten chinesischen Multimedia-Künstler*innen der Gegenwart.
"Lu Yangs künstlerisches Schaffen umfasst 3D-Animationsfilme, Videospiel- Installationen, Hologramme, Virtual Reality-Projekte und graphische Arbeiten. In ihren immersiven Installationen verbinden sich die Welten von Anime, Manga und Science-Fiction mit Neurowissenschaften, Biotechnologie und buddhistischem Denken. Eines der zentralen Elemente in seiner Arbeit bildet der Tanz. Der Künstler, der selbst keinem bestimmten Geschlecht zugeordnet werden möchte, schafft genderneutrale Avatare, die unterschiedliche Welten und Zustände durchleben. Dabei hinterfragt er den Begriff der Realität, der sich durch die Virtualisierung radikal ändert, da aus seiner Sicht die digitale Welt eine eigene, gleichwertige Wirklichkeit darstellt." (PM)
Ausgezeichnet wurden bisher Wangechi Mutu, Yto Barrada, Roman Ondak, Imran Qureshi, Victor Man, Koki Tanaka, Basim Magdy, Kemang Wa Lehulere, Caline Aoun, Maxwell Alexandre, Conny Maier und Zhang Xu Zhan.
www.db.com
Titel zum Thema artist-of-th-year:
Lu Yang ist „Artist of the Year” 2022 der Deutschen Bank
Auszeichnung: Die Deutsche Bank hat zum elften Mal die Auszeichnung „Artist of the Year” vergeben. Preisträger*in ist Lu Yang, der/die zu den einflussreichsten chinesischen Multimedia-Künstler*innen der Gegenwart zählt.
Galerie Kuchling
GalerieETAGE im Museum Reinickendorf
tunnel 19
GEDOK-Berlin e.V.
Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten