Ehemaliges Gerichtsgebäude Lehrter Straße, 2025, Bild: Raisa Galofre

Die Ausstellungsorte der kommenden von Zasha Colah und ihrer Assistenzkuratorin Valentina Viviani kuratierte 13. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst stehen fest.

Es sind:
- KW Institute for Contemporary Art (Auguststraße 69, 10117 Berlin)
- Sophiensæle (Sophienstraße 18, 10178 Berlin)
- Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart (Invalidenstraße 50, 10557 Berlin)
- das ehemalige Gerichtsgebäude Lehrter Straße (Lehrter Straße 60, 10557 Berlin)


Die Orte verbindet ihre "ambivalente, teils gewaltvolle, teils widerständige Geschichten (...), die von der Gegenwart über die Nachwendezeit, die deutsche Teilung, den Nationalsozialismus und die Weimarer Republik bis ins Deutsche Kaiserreich zurück reichen." (PM)

Im Gegensatz zu den letzten Biennalen sind alle Orte fußläufig zu erreichen. Dazu heißt es in der Pressemitteilung: "Der Parcours der 13. Berlin Biennale ist inspiriert von den kreisenden Bewegungen, in denen Füchse – ein Leitmotiv des kuratorischen Programms – sich durch das Stadtbild bewegen."

Neben den Hauptorten finden ko-kuratorische Projekte im:
- European Roma Institute for Arts and Culture (ERIAC)
- Filmrauschpalast Moabit in der Kulturfabrik
- SİNEMA TRANSTOPIA

statt.

Die 13. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst läuft vom 14. Juni bis 14. September 2025.