21 Uhr: im Rahmen der Ausstellung »in mir draußen« mit Rike Scheffler | Nail Do?an Bärenzwinger | Im Köllnischen Park | Rungestr. 30 | 10179 Berlin
In Oberschönweide soll bis Anfang 2007 zwischen Wilhelminenhofstraße und Spree ein neues Zentrum für Gegenwartskunst entstehen. Für rund 10 Millionen EUR hatten die Bauherren - der Frankfurter Galerist Helmut Schuster und der Berliner Rechtsanwalt Sven Herrmann - das Grundstück mit Reinbeckhalle, Spreehalle, Kranbahnhalle sowie einer Lagerhalle letztes Jahr von der TLG Immobilien gekauft.
Der Ort, an dem einst Transformatoren hergestellt wurden, könnte nun ein neues kulturelles Highlight werden. In die Industriehallen werden sechzehn Galerien, Dependancen des Frankfurter Museums für Moderne Kunst und des New Yorker Whitney Museums of American Art sowie zwei private Kunstsammlung einziehen.
Das Land Berlin finanzierte für das 14 000 Quadratmeter große Gelände einen Architekturwettbewerb, dessen Siegerentwurf gestern (18.1.05) vorgestellt wurde. Preisträger ist das Büro Kahlfeldt Architekten, das plant, das Gelände mit einer orangefarbenen Hülle zu umgeben, die aus einer Stahlkonstruktion mit emaillierten Blechen besteht.
Schuster und Herrmann, die ursprünglich ein Galerien Projekt in Berlin-Mitte aufbauen wollten, werden in die Errichtung der Schauhallen an der Spree nochmals ca.10 Millionen EUR investieren.
Titel zum Thema Schauhallen:
Schauhallen Berlin in Oberschönweide
In Oberschönweide soll bis Anfang 2007 zwischen Wilhelminenhofstraße und Spree ein neues Zentrum für Gegenwartskunst entstehen. Für rund 10 Millionen EUR hatten die Bauherren - der Frankfurter Galerist Helmut Schuster und der Berliner Rechtsanwalt Sven Herrmann - ...
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