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Verein Berliner Künstler

10 x 10 „NARRATIV“



Pop Up | Layout: Copyright Karsten Kelsch

Wir laden Sie herzlich ein, am Mittwoch, 25. Mai 2016, 19 Uhr zur Eröffnung der 1. Ausstellung der Reihe 10 x 10
„NARRATIV“
Geschichten – Gemalt + Gezeichnet
Berliner Künstler präsentieren ihre aktuellen Geschichten – gemalt, gezeichnet, geformt.

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:

Claudia Hartwig entwickelt in ihren monochromen Tuschezeichnungen eine eigenständige Dynamik voller Poesie. Ihr Interesse gilt dem Gewicht des Augenblicks ohne die Last der Wichtigkeit. Aus der Leere taucht eine Form auf.

POGO gibt in seinen Bildern den Tieren ihren Raum, holt sie gleichsam von Rand ins Zentrum. Er erzählt nachvollziehbare Geschichten wilder Stadtnatur in Berlin. Seine Bilder sind eine Ode an die Schönheit der Geschöpfe, zeigen Lebensmut gepaart mit dem Willen zum Widerstand.

Christian Ebel kombiniert in seinen Bildern Kritischen Realismus mit Elementen der Pop-Art Ästhetik. Dabei verwischt er Grenzen zwischen realer Welt und traumhaft Absurdem. Die mystische Ausstrahlung seines Bildes fordert den Betrachter ungemein heraus.

Siegrid Müller-Holtz verwandelt das Medium BUCH in ihren Händen in eine bildnerisch-künstlerische Formensprache mit narrativem Charakter. Sie bietet dem Betrachter die Chance, aktiv eine stets individuelle Geschichte zu konstruieren. Auf ihre besondere Weise macht sie den Betrachter selbst zum Geschichtenerzähler.

Gerhard Gabel hält sich bei seinem Kunstwerk an Goethe: „Nicht das Was – sondern das Wie“ gibt dem Bild die Würze. Mit großer Phantasie und Schaffenskraft lässt Gabel aus Traumwelten und Tiefgründigkeiten Bilder entstehen.

Jürgen Tenz sitzt im Café am Winterfeldtplatz. In aller Gelassenheit beobachtet er das bunte Markttreiben. Er lässt sich von Trubel und Hektik nicht aus der Ruhe bringen. Dabei lässt er eine Bildgeschichte entstehen, die den Betrachter unwillkürlich in ihren Bann zieht.

Rosika Jankó-Glage erzählt mutig die bewegende Geschichte der größten europäischen Herausforderung: Flucht, Vertreibung, Willkommenskultur, neue Heimat. Sie übernimmt in ihrer Geschichte Verantwortung indem sie bildlich fordert: Europa darf keine Festung sein. Im Gegenteil: wir müssen die Zugbrücken runterlassen.

Mechthild Weisser. Unter anderen biblisch-zeitlosen „Lebensbildern“begann vor einigen Jahren die Geschichte des Turmbaus zu Babel besonders interessant für mich zu werden. Es entstand – durchaus auch unter dem Eindruck aktuellen Zeitgeschehens – eine Reihe von Bildern und Objekten, in denen das Thema „Türme“als Metapher für menschlichen Hochmut, für Fall und Zerstörung gesetzt ist. Stilistisch bezeichne ich mich als Dekonstruktivistin. Inwieweit diese Arbneiten als narrativ empfunden werden können, überlasse ich den Betrachtern.

Hans-Jürgen Gabriel überlässt den Betrachter seines Werkes nicht sich selbst. Er lenkt ihn durch das narrative Bild in seinen Gedanken. So lässt er den Betrachter die inhaltliche Botschaft nachvollziehen. Damit nimmt er das Motto der Ausstellung „Narrativ“ wirklich wörtlich.

Konzeption und Realisierung:
Sabine Schneider, Künstlerin und die Medienkünstlerinnen Sandra Becker und Lioba v.d.Driesch, Medienwerkstatt im Kulturwerk des BBK Berlin.

Die Ausstellungsreihe10x10 mit Künstlerinnen und Künstlern des VEREINs BERLINER KÜNSTLER ist das zentrale, mehrteilige Ausstellungsprojekt zeitgenössischer Kunst. Während der 5 Monate, vom 26. Mai bis 09.Oktober 2016, wird die aktuelle Kunst der Künstler des VBK in den Mittelpunkt gestellt.

In 10 Ausstellungen werden für jeweils 10 Tage unter den Titeln von 10 Schlüsselbegriffen vielfältige künstlerische Positionen der Künstler des VBK präsentiert.

NARRATIV - FIGURATIV - EXPRESSIV - REDUKTION - ARCHITEKTONISCH - KÖRPERNAH - LYRISCH – PHANTASTISCH - EXPERIMENTELL - MULTIMEDIAL – PERFORMATIV - REFLEXIONEN

Die Keywords bieten die reflektorischen und produktionsbasierten Linien, an denen sich die gestalterischen und kuratorischen Entscheidungen orientieren. An diesen 10 Ausstellungen sind 82 KünstlerInnen, VertreterInnen aller Sparten, beteiligt. Alle Ausstellungen werden durch die Künstler selbst konzeptionell entwickelt, kuratiert und eingerichtet. Die differenzierten künstlerischen Positionen bilden im großen Bogen des Projekts eine polyphone Visualisierung künstlerischer Mittel. Es werden die künstlerische Vielfalt der Mitglieder des Vereins Berliner Künstler und die professionelle Ausstellungstätigkeit des VBK demonstriert.

Das Jubiläumsjahr und seine Veranstaltungen stehen unter der Schirmherr­schaft der Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters.

Anlässlich des Jubiläums erscheint das Buch »Immer wieder zeitgenössisch. Verein Berliner Künstler 1841-2016«, herausgegeben vom VBK, 100 Seiten, mit Farbabb., ISBN: 978-3-00-052694-7

Verein Berliner Künstler
Schöneberger Ufer 57
D-10785 Berlin Tiergarten-Mitte
Fon 0049 - (0)30 - 261 23 99
Fax 0049 - (0)30 - 269 31 916
info@vbk-art.de

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