Meldungen zur zeitgenössischen Kunst
Eigentlich wäre heute der letzte Ausstellungstag von “Lost in America” im n.b.k. Coronabedingt lässt sich dieser nicht mehr für einen Besuch nutzen, aber unsere Besprechung gibt einen guten Einblick in dieses aktuelle Thema.
Der Förderverein aquamediale e.V. hat im Rahmen des Ideen-Wettbewerbs „Kulturelle Heimat Lausitz“ des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg eine Förderung erhalten, um ein interdisziplinäres und zeitgenössisches Kunstzentrum in der Spreewaldgemeinde Schlepzig zu etablieren. (Sponsored Content)
645.370 EUR für 24 Einzel- und Gruppenprojekte sowie für die Herstellung von Katalogen von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Personalien: Neue Projektleitung, Leitung der Artothek und kuratorische Assistenz im n.b.k.: Krisztina Hunya, Lidiya Anastasova und Layla Burger-Lichtenstein
Ausschreibung: Ermöglicht durch die Stiftung Niedersachsen vergibt das Edith-Russ-Haus für Medienkunst im Jahr 2021 wieder drei Stipendien zur Förderung künstlerischer Arbeiten im Bereich der Medienkunst.
Frank Maibier erhält das mit 6.000 Euro dotierte "Stipendium für Künstlerinnen und Künstler ab 45" der Kunststiftung K52 für das Jahr 2021.
Kurzinfo: Die Künstler*innen, die 2021 mit Residenzaufenthalten in Berlin ausgezeichnet werden, stehen fest:
Interview: Ferial Nadja Karrasch im Gespräch von mit der Künstlerin Akane Kimbara.
Besprechung: Auch wenn man die Ausstellung durch die verglaste Fensterfront der Galerie betrachtet, fällt der Blick zuerst auf das Bild, das auf der gegenüberliegenden Wand hängt.
Bewerbungsfrist noch bis morgen ! 11 Arbeitsstipendien im Bereich der zeitgenössischen Bildenden Kunst für in Berlin lebende und arbeitende, selbständige bildende Künstlerinnen und Künstler ausgeschrieben.
Besprechung: Wie machen die das eigentlich – was denken Künstler*innen bei ihren Arbeiten? Wie sieht ihre Praxis aus? Welche Methoden wenden sie an?
Falls an den Feiertagen Langeweile aufkommt: Digitales aus dem Deutschen Historischen Museum.
Ein Gespräch mit der Künstlerin Clara Brörmann.
Filmbesprechung: Schräge Vögel, Individualisten und jede Menge Außenseiter fanden sich in der Subkultur Ostberlins der 1980er Jahre. (Daniela Kloock)
Besprechung: Die Fragestellung „How to human“ – wie geht das eigentlich, menschlich zu sein? – fungiert als Klammer, die die von Tanja Wagner repräsentierten künstlerischen Positionen verbindet.
Berlin Daily 18.01.2021
nbk: Video-Forum on Screen
täglich 24h: Arbeiten aus der Sammlung des n.b.k. Video-Forums in der Fensterfront zur Chausseestraße: aktuell: Alicja Kwade, In Ewig den Zufall betrachtend, 2014, 8:16 min
Deutsches Historisches Museum (DHM)
Urban Spree Galerie
museum FLUXUS+
Stadtmuseum Berlin
ifa-Galerie Berlin