19 Uhr: mit Professorin für Medienkunst an der HGB Leipzig, Christin Lahr und den Künstler*innen der Ausstellung "Crimes of Carelessness (the deep and the foamy)" (engl.). VILLA HEIKE | Freienwalder Str. 17 | 13055 Berlin
© Lepkowski Studios Berlin
Der mit 50.000 EUR dotierte Tiemann-Preis ist zum zweiten Mal ausgeschrieben. Bis 30. April 2024 sind Museen aufgerufen, sich um den Preis zum Ankauf zeitgenössischer Malerei zu bewerben. Der jährlich ausgeschriebene Preis ist für den Ankauf eines Kunstwerks oder einer Werkgruppe aus dem Bereich der Malerei bestimmt.
Im Herbst 2024 findet in der prämierten Institution ein Festakt zur Preisverleihung statt.
Der Tiemann-Preis geht auf die Initiative der Ingeborg und Dr. H. Jürgen Tiemann-Stiftung zurück. Die Tiemann-Stiftung - 2018 von Dr. H. Jürgen Tiemann und seiner Frau Ingeborg gegründet - hat ihren Fokus auf der Förderung von Kunst und Kultur, Denkmal- und Naturschutz.
Der Preis, der jährlich bundesweit ausgeschrieben wird, wendet sich an Museen und Kunstinstitutionen, die über eine eigene Sammlung zeitgenössischer Kunst verfügen.
Im letzten Jahr hat das Museum Folkwang den Preis mit seiner Bewerbung für eine Werkgruppe des in Berlin lebenden Malers Armin Boehm (*1972) erhalten.
OPEN CALL: 01.02. - 30.04.2024
Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen
Titel zum Thema Tiemann-Preis:
Kunstmuseum Magdeburg erhält Tiemann-Preis 2024
Kurznachricht: Das Kunstmuseum Magdeburg erhält den diesjährigen Tiemann-Preis 2024, der ihm den Ankauf von Werken der Berliner Künstlerin Özlem Altın ermöglicht.
Tiemann-Preis zum zweiten Mal ausgeschrieben
Ausschreibung: Noch bis 30. April sind 2024 Museen aufgerufen, sich um den Preis zum Ankauf zeitgenössischer Malerei zu bewerben.
Tiemann-Preis
Bewerbung noch bis 30.4.2023 möglich
Galerie im Körnerpark
Meinblau Projektraum
Galerie Johannisthal
Kunsthochschule Berlin-Weißensee
Haus am Kleistpark