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Kommunale Galerie Berlin

Listen to the Space Installation, Zeichnung

Ulrike Flaig



Ulrike Flaig, Listen to the space, 2020

Im November coronabedingt geschl.

Vernissage:
30. August 2020 | 12:00 draußen vor der Kommunalen Galerie Berlin

Begrüßung
Heike Schmitt-Schmelz | Bezirksstadträtin
Elke von der Lieth | Kommunale Galerie Berlin

Einführung
Dr. Dorothée Bauerle-Willert | Kunstwissenschaftlerin

Ausstellungsdauer:
30. August bis 8. November 2020

Ort: Kommunale Galerie Berlin, Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Öffnungszeiten: Di bis Fr 10 - 17 Uhr, Mi 10-19 Uhr, Sa und So 11-17 Uhr
Eintritt frei

Ulrike Flaigs künstlerische Herangehensweise an Themen ist konzeptuell. Ausdruck finden sie in den unterschiedlichsten Medien. Für die Ausstellung „Listen to the Space“ wird eine Installation entstehen, die sich mit der Möglichkeit auseinandersetzt, über Materialien eine akustische Ebene zu imaginieren. Es wird um die Auslotung von Zwei- und Dreidimensionalität gehen, um das Ineinanderweben von Akustischem und Visuellem, um ein Spiel mit Halbdurchlässigkeit, Spiegelung und Rhythmen.



Ulrike Flaig Echoloop Kaschierter Kunststoff, Eisen, Holz 250 cm x 400 cm x 200 cm Installationsansicht Villa Merkel

Grundlage für die Arbeit ist eine Idee, die die Künstlerin im Laufe der Jahre zu verschiedene Raumkompositionen unter dem Titel „Roll-Overs“ entwickelt hat:
"Mögliche Verschränkungen, Erweiterungen, Potenzierungen zwischen Sichtbarkeit und Hörbarkeit analysieren Ulrike Flaigs Roll-Overs. Ein Ausgangsbild wird durch und in den gebogenen Spiegeln wiederholt, es entstehen Spiegelungen der Spiegelungen. Diese Wiederholungen werden in der Zeichnung ganz konzeptuell untersucht. Der Blick des Betrachters wird durch eine Fotografie eingefroren. Im Sinne eines einfachen Zahlensystems werden diese Wiederholungen als Rhythmen wahrgenommen, gezählt und bewertet. Es entsteht eine Notation, die wiederum akustisch umgesetzt werden kann. Das Ergebnis dieser Analyse wäre also ein Hörstück. So wird ein Objekt oder eine Installation, die aus gebogenen Spiegelfolien und anderen unterschiedlichen Materialien besteht, hörbar. Die Umsetzung, die Übersetzung ergibt Lautbilder, potentiell können die Augen hören, die Ohren sehen."
 (Dorothée Bauerle-Willert)

Kommunale Galerie Berlin, Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin

Kommunale Galerie Berlin

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