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Kurt Tucholsky Literaturmuseum

Versteckte Texte

Nanne Meyer



Nanne Meyer
Die Territorial Grotesk, 2020
© Nanne Meyer, Foto: Lepkowski Studios, Berlin



3. September – 20. November 2022
Kurt Tucholsky Literaturmuseum, Schloss Rheinsberg, 16831 Rheinsberg
Tel.: 033931–390 07, mail@tucholsky-museum.de
Di–So, 10–12.30 und 13–17.30 Uhr,
Ab November Di–So, 10–12.30 und 13–16 Uhr, Eintritt € 4/3

Ausstellungseröffnung am Samstag, 3. September 2022, 11 Uhr, Eintritt frei
Begrüßung Peter Böthig und Anke Hervol, Einführung Sabine Mainberger

Die Akademie der Künste, Berlin, präsentiert jedes Jahr das Werk eines ihrer Mitglieder der Sektion Bildende Kunst im Kurt Tucholsky Literaturmuseum im Schloss Rheinsberg. Im Mittelpunkt der diesjährigen Ausstellung stehen Zeichnungen von Nanne Meyer. Die Künstlerin setzt im Zusammenspiel verschiedenster Materialien und beweglicher Prozesse durch Wiederholung, Transformation, Abweichung und auch Kombinatorik ein breites Feld an Assoziationen in Gang. In diesem künstlerischen Prozess wird das Zeichnen als ein ständiges Werden und Verschwinden erfahrbar. Das Erkunden von Zeit und Raum sowie das Verhältnis von Sprache und Text gehören zu Nanne Meyers Zeichenkunst und werden in der Ausstellung im Kurt Tucholsky Literaturmuseum sichtbar.

Die Ausstellungsreihe in Rheinsberg begann mit Jim Dine im Jahr 2000 und wurde u. a. mit Rolf Szymanski, Alfonso Hüppi, Karin Sander, Dorothee von Windheim, Hanns Schimansky, Dieter Appelt, Thomas Florschuetz und zuletzt mit Richard Deacon fortgesetzt.


Nanne Meyer
Sprache der Engel, 2021
© Nanne Meyer, Foto: Farbanalyse, Köln


Nanne Meyer wurde 1953 in Hamburg geboren, sie lebt und arbeitet in Berlin. Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ihre Arbeiten umfassen Zeichnungen, Collagen und Künstlerbücher. Nanne Meyer waren Einzelausstellungen u. a. in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München, in der Kunsthalle Bremen, in der Hamburger Kunsthalle, im Museum Goch, im Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin, und im Max Liebermann Haus in Berlin gewidmet. Ein DAAD-Stipendium führte sie an die Saint Martin´s School of Art in London (1982/83). Neben einem Stipendium der Villa Massimo in Rom (1986/87) erhielt sie 2013 den Künstlerinnenpreis NRW für Zeichnung (Hauptpreis) sowie 2014 den Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin. Von 1994 bis 2016 lehrte sie als Professorin für Zeichnen und Illustration an der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Kürzlich war Nanne Meyer mit der Ausstellung „überAll – von Punkthelligkeiten und Turbulenzmustern“ (Januar-Mai 2022) im Horst-Janssen Museum in Oldenburg zu sehen.

In Kooperation mit dem Kurt Tucholsky Literaturmuseum Schloss Rheinsberg.
Weitere Informationen:
Kurt Tucholsky Literaturmuseum

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