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Rubica von Streng

Werkzyklus PortLand. Vielschichtige Kompositionen



Rubica von Streng, towards portland paths in different

Rubica von Streng zeigt ausgewählte Malereien ihres Werkzyklus „PortLand“ im Rahmen der Gruppenausstellung „Portrait I“ in der Berliner Galerie Tammen (Hedemannstr. 14 | 10969 Berlin). Die Schau wird am 3. Juni 2023 um 19 Uhr eröffnet und läuft bis zum 8. Juli 2023.

Eine kuratierte Auswahl von Malereien aus Rubica von Strengs Werkzyklus „PortLand“ ist ab dem
3. Juni 2023 in der Berliner Galerie Tammen zu sehen. Sechs weitere Künstlerinnen und Künstler nehmen an der international besetzten Gruppenausstellung „Portrait I“ teil.

In ihren „PortLand“-Gemälden (Öl auf Leinwand, Öl auf Papier) lässt von Streng Antlitz, Körper, Geschehen und Gegenden zu imaginierten Porträts innerer und äußerer Landschaften verschmelzen. Dabei entstehen Schicht für Schicht in der von der Künstlerin selbst entwickelten sogenannten Arpeggio-Maltechnik visuell anregende Bestandsaufnahmen der Topografie unseres Planeten. „Auf den ersten, flüchtigen Blick entfaltet sich in den Bildern ein friedliches Geschehen“, sagt die 30-jährige Malerin. „Wer genauer hinschaut, wird aber eine Welt der Begierden, des Kampfes und des Wandels erkennen.“ Im „PortLand“-Zyklus, an dem sie seit 2018 arbeitet, gehe es unter anderem um die „Auseinandersetzung mit den Grenzen der Zivilisation und um deren Überschreiten, mitunter auch um das Schauen in Abgründe – und über den Horizont hinaus“, so die Künstlerin. „Intensiv gearbeitete Kompositionen zwischen Figur und Landschaft zeichnen Rubica von Strengs sehr eigenständige Gemälde aus“, ergänzt Galerist Werner Tammen. „In Karlsruhe und Berlin profund ausgebildet, strebt sie bewusst mit einem kompakten Paket aus Ausstellungen und Katalogen in die Berliner Kunst-Öffentlichkeit – und darüber hinaus. Wir freuen uns über ihre Beteiligung an unserem ersten Portrait-Projekt.“


Rubica von Streng, limits of portland the open

Das Buch zu Rubica von Strengs „Limits of PortLand“, dem zweiten Teil des Zyklus, ist im Herbst 2022 erschienen. Neben mehr als 40 Werkproduktionen enthält es einen Essay des niederländischen Kurators Jurriaan Benschop sowie ein Interview mit der Künstlerin, in dem sie über die Entstehung der Bilder und ihre Motivation Auskunft gibt. Das von der Spiegelberger Kunststiftung, Hamburg, kofinanzierte Buch ist in der Galerie Tammen erhältlich.


Rubica von Streng, photo by efactsphoto, Mai 2023

Über die Künstlerin:

Geboren 1992 in Berlin, studierte Rubica von Streng an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und an der Universität der Künste in Berlin (UdK). Dort schloss sie 2018 das Studium als Meisterschülerin ab. 2019 nahm sie an der viel beachteten Ausstellung „Taking Root“ der Düsseldorfer Kunsthalle (KIT) teil, 2020 stellte sie im Berliner Kunstraum Torstraße 111 großformatige Arbeiten der Werkserie „Towards PortLand“ aus. Im Oktober 2022 waren zehn Gemälde der Serie „Limits of PortLand“ im Musee Dezentral zu sehen, einem Ausstellungsort im Metaverse. Vom 19. Mai bis 25. Oktober 2023 wird von Strengs umfangreicher Werkzyklus „Totentanz“ (2017–2020) in der Kulturkirche Stralsund gezeigt.

Kontakt, weiteres Bildmaterial und Interviewanfragen:
Efacts Medien - Kulturkommunikation
Frank Lassak
Langensalzaer Straße 23
12249 Berlin
Tel.: +49 178 60 111 30
efactsmedien@gmail.com
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