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Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin

Expo-Dialoge: Japan und Deutschland – Gestern, heute, morgen

Thomas Schriefers


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Osaka 1970, Zoomorphe Konstruktion 1, © Thomas Schriefers

Ausstellung im Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin (27. Januar - verlängert bis 27. Juni 2025) „Expo-Dialoge: Japan und Deutschland – Gestern, heute, morgen“ anlässlich der diesjährigen Weltausstellung „Expo 2025 Osaka Kansai“ mit Zeichnungen von Thomas Schriefers

Am 24. Januar 2025 wurde im Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin die Ausstellung „Expo- Dialoge: Japan und Deutschland – Gestern, heute, morgen“ von Vertreterinnen und Vertretern des JDZB, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und der Botschaft von Japan im Beisein des Künstlers mit einer Einführung durch die Dramaturgin und Kuratorin Dr. Cordula Fink eröffnet.

Präsentiert werden hier bis Ende Mai Zeichnungen und Collagen des Architekten und Künstlers Thomas Schriefers, der die Weltausstellungen seit Jahrzehnten fachlich und künstlerisch begleitet. Im Fokus stehen die deutschen und japanischen Pavillons im Wandel der Zeit, deren Architekturen die wechselnden gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen widerspiegeln: „Im Nachhinein erweisen sich die vergangenen World Expos als zuverlässige Quellen, da sie in ihrem umfassenden Selbstverständnis zum bestimmten Zeitpunkt einer Epoche fast alle Aspekte des Lebens, der Forschung, Politik und Kultur weltweit abbilden. Es ist der Status quo eines Ausschnitts der Welt im Brennglas, die sich als Schatz einer fantastischen Zeitkapsel lesen lässt, mein Atlantis“ (Thomas Schriefers 2024).

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Deutsche Pavillons, 1967-1970, © Thomas Schriefers

Eine ausgewählte Gruppe der Bilder wird auch auf der Außenmauer der Deutschen Botschaft Tokyo zu sehen sein, womit sich in der Ausstellung eine Brücke nach Japan schlagen lässt.

Über den Künstler: 1964 in Wuppertal geboren, wurde der Schinkelpreisträger für Kunst und Bauen nach seinem abgeschlossenen Architekturstudium an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen promoviert. Er ist Architekt, Publizist, Hochschullehrer, Ausstellungskurator und Designer. In seiner freikünstlerischen Arbeit bevorzugt er als Ausdrucksmittel die Zeichnung und Collage. Seine Tätigkeit wird bestimmt vom Interesse an Wechselwirkungen und interdisziplinären Brückenschlägen. Seit dreißig Jahren ist er in das World Expo-Geschehen eingebunden und arbeitet u.a. mit dem Bureau International des Expositions (BIE, Paris), dem Ausstellungs- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft und der Akademie der Architektenkammer NRW zusammen. Filmbeiträge (u.a. für Arte und NDR) und mehrere Bücher zur Expo-Architektur sind erschienen.

Anlässlich der Expo 2025 Osaka Kansai erscheint seine gezeichnete Chronologie der Weltausstellungen 1851-2025 als großformatiges und dreisprachiges Buch (Deutsch, Englisch, Japanisch).

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Osaka 1970, Festival-Zone, © Thomas Schriefers

Über die Expo 2025 Osaka Kansai: Seit 1851 versammeln sich auf Weltausstellungen Menschen, die der Wunsch eint, mehr voneinander zu erfahren. Sie ist ein Ort der friedlichen Begegnung und regt Perspektivwechsel an, um im Dialog Erkenntnisse zu gewinnen. Vom 13. April bis 13. Oktober findet in Japan die Expo 2025 Osaka Kansai zum Thema „Designing Future Society for Our Lives“ statt.

Über das JDZB: Das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin (JDZB) mit Sitz in Berlin-Dahlem wurde 1985 auf Initiative der Regierungschefs beider Länder als gemeinnützige Stiftung gegründet. Es fördert den japanisch-deutschen und den internationalen Austausch in der Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Politik. Neben Veranstaltungen und Ausstellungen organisiert das JDZB auch Austauschprogramme und Kurse. Träger sind das japanische Außenministerium, das Auswärtige Amt und der Berliner Senat. In diesem Jahr feiert das JDZB sein 40. Jubiläum.

Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin (JDZB)
Saargemünder Str. 2, 14195 Berlin

Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 13 bis 20 Uhr, freitags bis 15.30 Uhr.
Soziale Medien:linktr.ee
Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin

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