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Deutscher Künstlerbund e.V.

Venus Rebellion


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Foto: »Venus Rebellion«, Ausstellungsansicht © Deutscher Künstlerbund, Foto: Hans Scherhaufer

Ausstellungsgespräch mit Gästen
Freitag, 13. Juni 2025 | 19 Uhr


Gespräch der Künstlerinnen Laura Baginski, Fides Becker, Miriam Lenk und Annika van Vugt
mit Dr. habil. Rosa von der Schulenburg (Kunsthistorikerin) und Hergen Wöbken (Institut für Strategieentwicklung IFSE) 
Moderation: Britta Adler, Künstlerin und Kuratorin
Begrüßung: Christl Mudrak, Vorstand Deutscher Künstlerbund

Die Künstlerinnengruppe Venus Rebellion lädt mit ihrer neuen Ausstellung im Deutschen Künstlerbund dazu ein, verborgene Perspektiven auf den weiblichen Körper sichtbar zu machen. Im Zentrum stehen jene Körperzonen und Empfindungen, die lange im Schatten gesellschaftlicher Normen lagen – und nun ins Licht rücken.
Mit einer kraftvollen Mischung aus Intuition und feministischer Reflexion teilen die Künstlerinnen ihre persönliche Auseinandersetzung mit Körperidentität und eröffnen Besuchenden neue Zugänge, um über Kunst in Resonanz mit den eigenen Erfahrungen zu treten.
Dabei geht es um mehr als Ästhetik: Die Ausstellung hinterfragt starre Vorstellungen von Geschlecht und zeigt, wie sich Identität als lebendiger, wandelbarer Prozess im Zusammenspiel mit der Gemeinschaft formt – und wie sich auch der Diskurs über Weiblichkeit stetig verändert hat.
Begleitend zur Ausstellung findet ein öffentliches Gespräch mit Expert*innen aus dem Kunstbereich statt. Gemeinsam wird die körperliche Selbstbestimmung als existenzielle und politische Dimension diskutiert – im Spannungsfeld historischer und kultureller Kontexte sowie mit Blick auf ihr Potenzial für eine zukunftsfähige Gesellschaft.

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Foto: »Venus Rebellion«, Ausstellungsansicht © Deutscher Künstlerbund

Im Zentrum steht dabei nicht nur die persönliche Erfahrung, sondern auch die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Strukturen, Zuschreibungen und Machtverhältnissen rund um Geschlecht und Körper. Die Ausstellung und das begleitende Gespräch laden dazu ein, Kunst nicht nur zu betrachten, sondern als Ausgangspunkt für Dialog, Infragestellung und kollektives Nachdenken zu begreifen.

Das Gespräch findet in deutscher Sprache statt.
Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei.

Deutscher Künstlerbund
Markgrafenstr. 67 | 10969 Berlin-Kreuzberg | Telefon: +49 (30) 26 55 22 81

Deutscher Künstlerbund e.V.

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