19 Uhr: Archivpräsentation. Werner Heegewaldt (Direktor des Archivs der AdK). Lesung mit Erdmut Wizisla (Literaturwissenschaftler) und Mathias Bertram (Kurator). Galerie Pankow | Breite Str. 8 | 13187 Berlin
Eröffnung: 13.6. 2024 18 bis 20 Uhr
Ausstellungszeitraum: 14.06.2024 bis 17.07.2024
Ort: Showroom PixelGrain | Rosenstr. 16-17 | 10178 Berlin
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 12-18 Uhr (bei Labor PixelGrain melden) und nach Vereinbarung (0172-39 59 390).
Das Fotoprojekt Vom Kleinen im Großen – Minimalismus in der Fotografie zeigt Wandel auf drei verschiedenen Ebenen – es dokumentiert den Wandel in den Städten und bringt den Betrachtenden dazu, Bekanntes und Vertrautes neu zu entdecken. Die minimalistischen Serien bewirken eine andere, neue Sicht auf die eigene Stadt: Sie verhelfen zu Großmut, Toleranz und Aktivität (wandern und erkunden) und machen einfach Spaß. Die Betrachterinnen und Betrachter befinden sich nun selbst im Wandel! Und auch die Entstehung der Serien befindet sich im Prozess: von analog zu digital – ohne gefällig zu sein oder die Seele der Serie zu verlieren. Der Wandel findet auch von Serie zu Serie statt, manchmal sogar innerhalb der Serien selbst.
Mit Vom Kleinen im Großen zeigt der showroom:photographie erstmals die drei Serien berlin minimal (2004/2005) – münchen minimal (seit 2020) – hamburg minimal (seit 2022) in einer Ausstellung.
„Ich bin sicher, dass diese Bilder ihren Betrachtern das schönste Vergnügen geben können, das Kunst für uns bereithält: Überraschung, Staunen, Erkennen und Lächeln!“ Prof. Christoph Stölzl (ehem. Berliner Kultursenator)
Andreas Bromba lebt und arbeitet als Fotograf und Konzeptkünstler in Berlin. Mit seiner Kunst bildet er die Unergründlichkeiten des Lebens ab.
Brombas Fotoarbeiten stehen für anspruchsvolle Fotografie, die keiner Mode angepasst ist – modern, ausdrucksstark und doch irgendwie klassisch.
Reportagen, anspruchsvolle Portraits sowie Konzeptserien bilden sein umfangreiches Foto-Werk.
Von 2009 bis 2018 leitete Andreas Bromba die von ihm gegründete Morgenstern Stiftung, die unverschuldet in Not geratenen Künstler*innen eine Ausstellungsplattform bot.
Als Fotograf seit dem 16. Lebensjahr, nutzt Andreas Bromba sowohl analoge Techniken als auch digitale Prozesse in seinen Werken. Seine Kreationen spinnt er gerne als Serien und bedient sich mal einer minimalistischen Ästhetik, ein anderes Mal mit Anklängen an Yves Kleins markantes Blau. Andreas Brombas Fotos sind scharf, doch mit einer gewissen Zärtlichkeit, und erforschen die Unergründlichkeit des Lebens, unser alltägliches Ringen und die Verbindung der Menschheit untereinander.“ [„Singulart“]
Andreas Brombas Arbeiten wurden erfolgreich in diversen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, u.a. in Galerien in Berlin, Königsberg/Kaliningrad, Bundeskunsthalle/Bonn, Neuer Sächsischer Kunstverein/Dresden.
showroom:photographie
Rosenstraße 16/17
10119 Berlin
showroom@pixelgrain.com
www.pixelgrain.com
www.nukleaform.de
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Titel zum Thema andreas-bromba:
ANDREAS BROMBA: Vom Kleinen im Großen – Minimalismus in der Fotografie
Andreas Brombas Fotoprojekt Vom Kleinen im Großen – Minimalismus in der Fotografie zeigt Wandel auf drei verschiedenen Ebenen – es dokumentiert den Wandel in den Städten und bringt den Betrachtenden dazu, Bekanntes und Vertrautes neu zu entdecken.(sponsored Content)
Kunsthochschule Berlin-Weißensee
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Kunstbrücke am Wildenbruch
Urban Spree Galerie
Haus am Kleistpark | Projektraum