19 Uhr: Anlässlich des Todestages von Käthe Kollwitz liest ihr Urenkel aus den Briefen und Tagebüchern seiner Urgroßmutter. Käthe-Kollwitz-Museum | Spandauer Damm 10 | 14059 Berlin
Die in Berlin lebende Künstlerin Annette Kisling (geb. 1965 in Kassel) erhält Ruf an die HGB und übernimmt ab 1.11.09 eine Professur für Fotografie.
"Architektur spielt in ihrem fotografischen Werk eine große Rolle. In ihrer ersten Einzelausstellung „neue aussichten“ (1998) beschäftigte sich Annette Kisling mit der architektonischen Physiognomie Berlins. Auch spätere Ausstellungen greifen immer wieder auf Architektur zurück, zeigen Wohnsiedlungen, Fassaden verlassener Gebäude oder Gewerbearchitektur. In ihrer letzten Einzelausstellung „les vitrines“ (Galerie Kamm, 2008) waren es Schaufenster Pariser Geschäfte – eingelassen in bourgeoisen Fassaden der Innenstadt, in deren Scheiben sich die Umgebung spiegelt.
Allen Arbeiten gemeinsam ist der ordnende Blick, der den Fotografien eine in sich eigene Struktur gibt. Auch zunächst unscheinbar wirkende Landschaftsmotive geben bei wiederholtem Betrachten eine deutliche Ordnung preis." (Presse)
Annette Kisling studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Kassel, an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Zahlreiche Stipendien und Arbeitsaufenthalte, u.a. in Rotterdam, Zürich, Paris, Venedig und Marfa/Texas. Gastprofessorin an der HfbK Hamburg und Lehrtätigkeit an der münster school of architecture.
Abbildung: Annette Kisling, Foto: Max Beckschäfer
weitere biografische Angaben: galeriekamm.de
weitere Informationen: hgb-leipzig.de
Titel zum Thema Annette Kisling :
Personalien: Annette Kisling erhält Ruf an die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Die in Berlin lebende Künstlerin Annette Kisling (geb. 1965 in Kassel) erhält Ruf an die HGB und übernimmt ab 1.11.09 eine Professur für Fotografie.
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