Karin Sander erhält den mit 25.000 Euro dotierten Hans-Thoma-Preis, der alle zwei Jahre vergeben wird und mit der Ausrichtung einer Ausstellung im Hans-Thoma-Museum in Bernau im Schwarzwald sowie mit einer monografischen Publikation verbunden ist. Bei dem Preis handelt es sich um den Staatspreis des Landes Baden-Württemberg, der an Künstler vergeben wird, die bereits ein anerkanntes Werk aufweisen oder eine Weiterentwicklung zu hohen Leistungen erwarten lassen.
Bisherige Preisträger waren u.a.: Otto Dix, Anselm Kiefer, K.R.H. Sonderborg, Dieter Krieg, Fritz Schwegler, Thomas Ruff, Micha Ullman, Silvia Bächli und Tobias Rehberger.
Für die Temporäre Kunsthalle hatte Karin Sander Ende 2009 die Ausstellung "Zeigen. Eine Audiotour durch Berlin" gezeigt, in der sie Audioarbeiten von 566 in Berlin lebenden Künstlern präsentierte. Die Künstler wurden gebeten, in 2 minütigen Hörstücken ihre künstlerische Position umzusetzen.
Ein Ausstellungsportrait mit einem Interview der Künstlerin, unter:
art-in-tv.de/art-tv-now
Aktuell hat Karin Sander eine Ausstellung (noch bis 1.5.11) im:
n.b.k.
nbk.org
Berlin Daily 03.11.2025
OpenMonday
ab 17 Uhr: Networking Lounge, Ausstellungsführung: 40 Jahre JDZB: Kunst von Tradition bis Moderne, Filmvorführung – „Der Klang von Indigo“ u.v.m. Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin | Saargemünder Str. 2 | 14195 Berlin
Karin Sander erhält den Hans-Thoma-Preis 2011
von chk
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