EnergieWendeKunst ist ein Wettbewerb, eine Ausstellung sowie eine Veranstaltungsreihe. Es geht um eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema Energiewende jenseits der spezifischen Fachdebatten und Eigeninteressen. Die Bewerbungsfrist endet am 31.8.2014. Die Ausstellung und Veranstaltungsreihe findet dann im November statt.
Gesucht wird die künstlerisch anspruchsvolle Inszenierung, Be- und Verarbeitung von Positionen oder Visionen, Reflexionen oder Wahrnehmungen. Jeder Ansatz, jede Meinung, jede Interpretation oder Annäherung ist willkommen. Entscheidend ist, dass sich das künstlerische Werk/die künstlerische Idee der Energiewende oder Aspekten davon widmet.
Der Wettbewerb lädt Künstlerinnen und Künstler ein, Kunstwerke zum Thema Energiewende einzureichen. Eine Fachjury (Leonie Baumann, Kunsthochschule Berlin Weißensee / Dr. Inke Arns, Hartware MedienKunstVereins Dortmund / Dr. Katja Blomberg, Haus am Waldsee Berlin / Adrienne Goehler, Kuratorin, Autorin / Prof. Frithjof Staiß, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) / Prof. Klaus Töpfer, Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS)) wird aus den Einsendungen die besten Wettbewerbsbeiträge auswählen, die in einer Gruppenausstellung der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Die Ausstellung wird gleichzeitig Veranstaltungsort sein, um die Energiewende aus innovativen Perspektiven zu beleuchten, zu erfahren und zu diskutieren. Für die Ausstellung ist ein Katalog geplant, sofern sich die Finanzierung hierfür substantiiert. Er wird nach der Ausstellung erhältlich sein.
Unter den ausgestellten Kunstwerken vergibt die Jury drei Preise.
1. Preis: 3000 Euro
2. Preis: 2000 Euro
3. Preis: 1000 Euro
Die Preisträger_innen werden bei der Vernissage der Ausstellung öffentlich ausgezeichnet. Des Weiteren wird im Laufe der Ausstellung ein Publikumspreis bestimmt.
Es gibt keine Beschränkung im Medium innerhalb der visuellen Kunst. Zugelassen sind alle künstlerischen und gestalterischen Formate,
z.B. Malerei, Skulptur, Fotografie, Film, Installationen. Auch interdisziplinäre und genreverwandte Ansätze sind gefragt. Vom Wettbewerb
ausgeschlossen sind reine Musik- und Literaturbeiträge.
Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen und Gruppen, die eine begonnene oder abgeschlossene künstlerische Ausbildung oder eine
langjährige künstlerische Beschäftigung nachweisen können.
Weitere Bewerbunginformationen, unter: energiewendekunst.de/
Berlin Daily 15.11.2025
Ausstellungsrundgang und Künstler:innengespräch
17 Uhr: mit der Kuratorin Keumhwa Kim im Rahmen der Ausstellung beyond tongues. Synästhetische Übertragung. Sarah Oh-Mock & Bongjun Oh Galerie im Saalbau | Karl-Marx-Str. 141 | 12043 B



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