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10. Internationales Festival für Filme zur Kunst DOKU.ARTS Essaydox

von Anzeige (06.10.2016)
vorher Abb. 10. Internationales Festival für Filme zur Kunst DOKU.ARTS Essaydox

© Johannes Gierlinger aus A subsequent fulfilment of a prehistoric wish

Die zehnte Ausgabe von DOKU.ARTS präsentiert vom 6. – 23. Oktober 22 neue Dokumentar- und Essayfilme aus 16 Ländern, die noch nicht in Berlin zu sehen waren - die meisten als Deutschlandpremieren, präsentiert von den eingeladenen FilmemacherInnen.

Essayfilme haben sich im 21. Jahrhundert zu einer eigenständigen Kunstform entwickelt und erleben seit etwa 15 Jahren einen Boom in Museen und Galerien – was eigentlich einem größeren interessierten Kino- und Fernsehpublikum zugänglich sein sollte, hat seine Nische gefunden.

DOKU.ARTS stellt mit dem Programm Essaydox die lebendige filmische Form des Essayfilms anhand von neuen Filmen vor und präsentiert deren Relevanz, Einfallsreichtum, Poesie und politische Aktualität im 21. Jahrhundert.

Im Rahmen des internationalen Symposiums (7.10., Eintritt frei, Anmeldung unter info@doku-arts.de) diskutieren Künstler, Essayisten, Filmkritiker und Wissenschaftler Philosophie, Ästhetik, Verortung und Zukunftsperspektiven von heutigen Essayfilmen.

Zu den Sonderveranstaltungen zählen neben dem Symposium die Präsentation der interaktiven Virtual-Reality-App Notes on Blindness: Into Darkness am Abend des 7.10., die parallel zum Eröffnungsfilm des Festivals entwickelt wurde, sowie ein Abend mit der New Yorker Künstlerin Ida Applebroog (8.10.), deren Portrait Call Her Applebroog (Regie: Beth B) bei DOKU.ARTS seine Deutschlandpremiere erleben wird.

Filmprogramm

06.10. 20:00 & 07.10. 21:00 & 11.10. 20:00
Notes on Blindness (R: Peter Middleton, James Spinney, GB/F 2016, OmU, optionale engl. Audiodeskription, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 06.+07.10.: Peter Middleton und James Spinney im Gespräch mit Gregor Dotzauer am 6.10. und Claus Löser am 7.10.

Als der Theologe John Hull 1983 völlig erblindet, beginnt er mithilfe eines Kassettenrekorders Audiotagebuch zu führen, um seine Erfahrung zu dokumentieren. Für ihn ist dies der Weg, den Verlust des Sehens zu begreifen, um in der dramatisch veränderten Welt jenseits des Sehens anzukommen. Peter Middleton und James Spinney meistern die paradoxe Aufgabe, Hulls Blindheitserfahrung in eine visuelle Sprache zu übersetzen. Ihr poetischer Essayfilm zeigt das Sehen und die Blindheit als komplementäre Welten.

07.10. 19:00
Black Sun (Regie: Gary Tarn GB 2005, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 07.10.: Gary Tarn im Gespräch mit Sarah Cooper (King´s College London)

Als der Maler Hugues de Montalembert eines Abends in seine New Yorker Wohnung zurückkehrt, stößt er auf Einbrecher, die ihm Lösungsmittel in die Augen schütten. Am nächsten Morgen ist er blind. Mit unfassbarer Zähigkeit und bewundernswertem Mut begegnet der Künstler dieser dramatischen Situation. Unter Verwendung der Stimme und Notizen des Malers visualisiert Gary Tarns phänomenaler Essayfilm die durch die Dunkelheit in Montalembert Gehirn ausgelösten Bilderströme: „A painter sees beyond seeing... He creates vision.“

08.10. 17:00
Absent God (Regie: Yoram Ron, ISR 2014, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 08.10.: Yoram Ron im Gespräch mit Sarah Cooper (King´s College London)

„Du sollst nicht töten“ – das ist für den jüdischen Philosophen Emmanuel Levinas die primäre Botschaft, die vom Antlitz eines menschlichen Gegenübers ausgeht. Yoram Ron erforscht Levinas´ „optische Ethik“ in einem Filmessay, der Levinas´ jüdischen Humanismus erhellend und spannend filmisch erzählt. Über die Probleme des Blicks und der Darstellung hinaus schlägt Rons Film den Bogen von der Shoa bis hin zur aktuellen geistig-politischen Situation in Israel.

08.10. 19:00
China Concerto (Regie: Bo Wang, CHN/US 2012, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 08.10.: Bo Wang

Bo Wang blickt kritisch auf seine Heimatstadt Chongqing, wo vor einigen Jahren ein neo-kommunistisches Umerziehungsprogramm stattfand – im Gewand westlicher Popkultur. Bilder von älteren Bürgern, die auf der Straße zu kommunistischen Popsongs tanzen, Ausschnitte aus alten Propagandafilmen und aktuellen TV-Sendungen sowie Passagen aus Antonionis bahnbrechendem China-Film von 1972 montiert Wang mit einer englischen Voice-over-Erzählung zu einem erhellenden wie emotionalen Filmessay.


Call Her Applebroog, Regie Beth B © Emily Poole

08.10. 21:00 & 18.10. 20:00
Call Her Applebroog (Regie: Beth B, US 2015, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 08.10.: Beth B und Ida Applebroog im Gespräch mit Julia Voss (FAZ)

Die Künstlerin Ida Applebroog wuchs Anfang des letzten Jahrhunderts als Kind jüdisch-orthodoxer Immigranten in der New Yorker Bronx auf. Früh nutzt sie ihre Kunst, um aus dem von ihr als erdrückend empfundenen Umfeld auszubrechen. Beth B, Filmemacherin und Tochter Applebroogs, zeichnet in ihrem Film ein intimes Porträt der eigenwilligen Künstlerin, in dem sich Leben und Kunst sowohl nahe als auch in die Quere kommen.

09.10. 15:00
Film (Regie: Alan Schneider, US 1965)
Notfilm: A Kino-Essay by Ross Lipman (Regie: Ross Lipman, US 2015, Berlinpremiere)
Zu Gast am 09.10.: Ross Lipman

Film aus dem Jahr 1965, in dem Buster Keaton die Hauptrolle übernahm, stellt den einzigen Ausflug des Dramatikers Samuel Beckett ins Filmwesen dar. Der ebenso berühmte wie schwer zu fassende 20-minütige Kurzfilm ist Gegenstand einer eingehenden Untersuchung in Ross Lipmans mitreißendem neuen Dokumentarfilm.

09.10 18:00 & 15.10. 16:30
Santa Teresa y otras historias (Regie: Nelson Carlo de los Santos Arias DR/US/MEX 2015, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 09.10.: Nelson Carlo de los Santos Arias im Gespräch mit Sérgio Costa (FU Berlin)

Die mexikanische Grenzstadt Ciudad Juárez wurde bekannt durch eine bis heute unaufgeklärte Mordserie an Frauen. Sie diente auch als Vorbild für Santa Teresa, dem zentralen Schauplatz von Roberto Bolaños Jahrhundertroman 2666. Aus Fragmenten dieses „wilden, hochexperimentellen Ungetüms von Roman“ (Daniel Kehlmann) schuf der junge dominikanische Regisseur Nelson Carlo de los Santos Arias eine Art experimentellen Film noir, ein assoziatives filmisches Paralleluniversum, das nicht nur Bolaño-Leser zu fesseln vermag.


© Rithy Panh aus Exil

09.10. 20:00 & 12.10. 20:00
Exil (Regie: Rithy Panh, F 2016, Berlinpremiere)

Wie erzählt man einen Genozid, von dem es weder Bilder noch Erinnerungsorte gibt? Dem Dokumentaristen Rithy Panh gelingt dies in seinen Filmen immer wieder. Panh floh als Jugendlicher vor den Roten Khmer, seine Familie gehörte zu den insgesamt zwei Millionen kambodschanischen Opfern. Mit Exil kehrt Panh zurück zu seinem jugendlichen Ich und verdichtet inszenierte Bilder mit Propagandafilmen, Parolen und Tagebuchreflexionen zu einem suggestiven, lyrischen und sehr persönlichen Essayfilm über das Wesen von Revolution und Exil.

13.10. 20:00 & 16.10. 18:00
A subsequent fulfilment of a pre-historic wish (Regie: Johannes Gierlinger, A 2015, Deutschlandpremiere)
The fortune you seek is in another cookie (Regie: Johannes Gierlinger, A 2014, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 13.10.: Johannes Gierlinger im Gespräch mit Bert Rebhandl

Reisen bedeutet einen kontinuierlichen Perspektivenwechsel, der die Welt als vielfältig und veränderlich erfahrbar macht. Mit zwei Filmen zeigt Johannes Gierlinger, wie das Reisen auf diese Weise hilft, zu einem tieferen Verständnis grundlegender Fragen zu gelangen. Während A subsequent fulfilment of a pre-historic wish die Frage von Verlust und Tod erkundet, stellt The fortune you seek is in another cookie die Frage nach dem Glück.


© Gilad Baram aus Koudelka - Shooting Holy Land

14.10. 19 Uhr & 22.10. 17:00
Koudelka – Shooting Holy Land (Regie: Gilad Baram, D/CS 2015, Berlinpremiere) Zu Gast am 14.10.: Gilad Baram im Gespräch mit Claus Löser

Josef Koudelka wurde im Prager Frühling 1968 zur Legende, als seine Bilder vom sowjetischen Einmarsch um die Welt gingen und einen Meilenstein des künstlerischen Fotojournalismus markierten. Vier Jahrzehnte später begleitete Gilad Baram Koudelka auf einer mehrjährigen Fotoexpedition durch das Heilige Land. Seine Dokumentation erforscht das Geheimnis von Koudelkas Blick, indem sie ihn zum Akteur in seinen eigenen Bildern macht.

14.10. 21:00 & 23.10. 18:00
Kandahar Journals (Regie: Louie Palu, Devin Gallagher, AFG/CDN/US 2014, Berlinpremiere)
Zu Gast am 14.10.: Louie Palu

Von 2006 bis 2010 dokumentierte der kanadische Fotograf Louie Palu den Krieg in Afghanistan. Seine Tagebücher aus dieser Zeit bilden die erzählerische Grundlage für den Essayfilm Kandahar Journals, der von der Unmöglichkeit handelt, das Kriegserleben zu kommunizieren. „Der Krieg ist eine persönliche Erfahrung“, sagt Palu und spricht damit auch von der aus ihr folgenden Isolation. Die Filmemacher haben dies auf beeindruckende Weise in eine sensible Ton- und Bildsprache übersetzt.

15.10. 18:00
Paul Sharits (Regie: François Miron, CDN 2014, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 15.10.: François Miron im Gespräch mit Bert Rebhandl

François Miron entdeckt im Werk des Filmavantgardisten Paul Sharits eine schmerzliche Schönheit, die auch heute berührt. Miron befreit Sharits von dem Stigma verkopfter Konzeptkunst und lässt uns eintauchen in dessen filmisches Universum aus Licht, Farbe und Struktur. Wir entdecken Sharits ganz neu als bahnbrechenden visuellen Grundlagenforscher, dessen Arbeit einer tiefen Sehnsucht nach Schönheit, Sinn und Ordnung entspringt.

15.10. 20:00 & 19.10. 20:00
By Sidney Lumet (Regie: Nancy Buirski, US 2015, Deutschlandpremiere)

Nancy Buirski lässt uns an einer beeindruckenden Meisterklasse beim großen Moralisten des amerikanischen Kinos teilnehmen. Basierend auf einem Langzeitinterview von Daniel Anker, der während der Produktion verstarb, schuf Buirski zusammen mit einer niemals nur illustrierenden Collage aus Lumets Filmen einen tiefen Einblick in die Kreativwerkstatt des Ur-New Yorkers, dem in Hollywood immer die verdiente Anerkennung versagt blieb.

16.10. 20:00
A Toca do Lobo (Regie: Catarina Mourão, P 2015, Berlinpremiere)
Zu Gast am 16.10.: Catarina Mourão im Gespräch mit Sérgio Costa (FU Berlin)

Die portugiesische Filmemacherin Catarina Mourão begibt sich auf die Suche nach dem Schicksal ihres Großvaters, des Schriftstellers Tomáz de Figueiredo, als Jahrzehnte nach dem Ende des Salazar-Regimes dessen Archive zugänglich werden. In Dokumenten und Erinnerungen, das zeigt Mourão, lässt sich nicht Wahrheit, sondern nur ein Verhältnis zur Wahrheit finden. Das gelingt auf spielerische Art in einer Wendung am Ende dieses sensiblen und poetischen Films.

20.10. 20:00
Monumentum (Regie: Fadi Yeni Turk, LIBN 2015, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 20.10.: Fadi Yeni Turk im Gespräch mit Viola Shafik

In Zeiten turbulenter Veränderungen in der arabischen Welt dokumentiert der Libanese Fadi Yeni Turk mit einem poetischen Essayfilm das Schicksal der Denkmäler. Indem er den direkten Blick vom katastrophalen Zeitgeschehen wegführt, gelingt es Yeni Turk, die Machtkämpfe zu reflektieren, ohne in sie verstrickt zu werden. Das Schicksal der Monumente wird so zur Projektionsfläche für eine politische Bestandsaufnahme.

21.10. 19:00
Erbarme Dich – Matthäus Passion Stories (Regie: Ramón Gieling, NL 2015, Berlinpremiere)
Zu Gast am 21.10.: Ramón Gieling

In einer verfallenden Amsterdamer Kirche folgt Ramón Gielings Film dem Dirigenten Pieter Jan Leusink, der dort unter Mitwirkung des Obdachlosenchors De Straatklinkers die Matthäus-Passion probt. Durch die Verbindung der Musik mit Gesprächsausschnitten, Nachrichtenbildern und Probenaufnahmen zeigt dieser collagenartig angelegte Essayfilm, wie die individuelle Erfahrung des Schmerzes in Bachs Musik ihren universellen Ausdruck findet.

21.10. 21:00
The Ecstasy of Wilko Johnson (Regie: Julien Temple, UK 2015, Berlinpremiere)

Julien Temples Dokumentarfilm reflektiert das Leben und den drohenden Tod des Leadgitarristen der britischen Pub-Rock-Band Dr. Feelgood, Wilko Johnson. Mit Ende sechzig wird bei ihm Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert – verbleibende Lebenserwartung: zehn Monate. Eine eigenwillige Meditation über das nahende Ende und ein erstaunlich optimistischer Film mit unerwarteter Wendung, der durch die brillante Verwendung von Filmausschnitten besticht.

22.10. 19:00
The Great Wall (Regie: Tadhg O´Sullivan, IR 2015, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 22.10.: Tadhg O´Sullivan

Tadhg O´Sullivan begibt sich auf eine Reise quer durch Europa und zeigt die vielen Mauern, die heute dessen politische Landschaft bestimmen. Die luziden Bilder und der konzentrierte Ton seines Films verbinden sich mit dem gesprochenen Text, Kafkas Beim Bau der Chinesischen Mauer, zu einer poetischen Kontemplation, die den Betrachter, gerade weil sie sich eines Kommentars enthält, zur Stellungnahme auffordert.

22.10. 21:00
Ella Maillart – Double Journey (Regie: Mariann Lewinsky Sträuli, Antonio Bigini, CH 2015, Berlinpremiere)
Zu Gast am 22.10.: Antonio Bigini

Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs begab sich die Schweizer Ethnografin Ella Maillart in Begleitung ihrer Freundin Annemarie Schwarzenbach auf eine Überlandreise nach Afghanistan und von dort aus weiter nach Indien. Anhand der von ihr erstellten Originalaufnahmen und ergänzt um Auszüge aus ihren fesselnden Reisetagebüchern rekonstruieren die Filmemacher Lewinsky Sträuli und Bigini ihre gefährliche und faszinierende Reise.

23.10. 20:00
Beyond Zero: 1914-1918 (Regie: Bill Morrison, US 2014, Deutschlandpremiere)
Zu Gast am 23.10.: Bill Morrison im Gespräch mit Bert Rebhandl

Seltene Nitrozellulosefilmaufnahmen von beiden Seiten des Ersten Weltkriegs werden zu einem poetischen und visuell herausragenden Dokumentarfilm verwoben. Die ergreifenden Aufnahmen alltäglicher Begebenheiten zur großartigen, von Aleksandra Vrebalov komponierten Filmmusik (gespielt vom Kronos Quartet) kommen ohne Rückgriff auf einen Begleitkommentar oder Texteinblendungen aus.


Allgemeine Informationen

Das vollständige Programm mit ausführlichen Informationen zu den einzelnen Filmen und dem Symposium finden Sie unter doku-arts.de

DOKU.ARTS wurde 2006 in der Akademie der Künste auf Initiative des künstlerischen Leiters Andreas Lewin gegründet. 2008 folgte das Festival einer Einladung des Nederlands Filmmuseum nach Amsterdam, wo es von 2008 bis 2010 stattfand. Seit 2012 ist DOKU.ARTS auch im Instituto Moreira Salles in Rio de Janeiro zu Gast. Im selben Jahr kehrte das Festival mit Unterstützung des Hauptstadtkulturfonds nach Berlin - ins Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums - zurück, wo es 2016 mit seiner nunmehr zehnten Ausgabe zum fünften Mal stattfindet.

DOKU.ARTS wird 2016 gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds und die VG Bild-Kunst und findet statt in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum / Zeughauskino.

Internationales Festival für Filme zur Kunst DOKU.ARTS
6.-23. Oktober 2016 im Zeughauskino Berlin
Deutsches Historisches Museum
Unter den Linden 2 (Eingang Spreeseite)
10117 Berlin

Eintritt: 5,-
Festivalpass: 30,-

Symposium (7.10.): Eintritt frei / Anmeldung erforderlich: info@doku-arts.de

Reservierungen Filmprogramm: Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr unter
+49 (0)30 20304 421 oder unter zeughauskino@dhm.de

Kinokasse: +49 (0)30 203 04770
(ab 1h vor Veranstaltungsbeginn)

Fortlaufend aktualisierte Informationen zu Gästen und Programm: doku-arts.de


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Titel zum Thema DOKU.ARTS:

10. Internationales Festival für Filme zur Kunst DOKU.ARTS Essaydox
Die zehnte Ausgabe von DOKU.ARTS präsentiert vom 6. – 23. Oktober 22 neue Dokumentar- und Essayfilme aus 16 Ländern, die noch nicht in Berlin zu sehen waren - die meisten als Deutschlandpremieren, präsentiert von den eingeladenen FilmemacherInnen.

Call for entries - DOKU.ARTS 2016 - Essaydox
Ausschreibung: DOKU.ARTS zeigt Dokumentarfilme zu Kunst und Künstlern aller Kunstrichtungen. Zusätzlich folgt ein Teil der Filmauswahl spezifischen thematischen und/oder regionalen Schwerpunkten. 2016 widmet sich DOKU.ARTS unter dem Titel ESSAYDOX schwerpunktmäßig dem Essayfilm.

DOKU.ARTS Architectures in Motion
DOKU.ARTS präsentiert vom 9.-27. September 20 Filme aus 13 Ländern und widmet sich in diesem Jahr dem Schwerpunkt Architektur und Bauen. (Anzeige)

Ausschreibung: DOKU.ARTS
Das diesjährige Festival DOKU.ARTS mit Dokumentarfilmen zur Kunst findet 2014 vom 10. September – 12. Oktober 2013 im Zeughauskino in Berlin statt.

Werkschau DOKU.ARTS in Berlin
DOKU.ARTS zeigt Dokumentarfilme zur Kunst und über Künstler aller Kunstrichtungen wie z. B. Architektur, bildende Kunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Kino und Fotografie. Einreichungen für die Werkschau, die im Zeughauskino Berlin vom 19.9. bis 14.10.2012 stattfindet, sind noch bis zum 1. Juni 2012 möglich.

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