18 Uhr: Dialogische Bildbetrachtung mit Friederike Proksch und Claudia Wasow-Kania. Museum Reinickendorf | Hannah Höch Raum | Alt-Hermsdorf 35, 13467 Berlin
Von und mit Inga Anderson, Vega Damm, Elisa Müller, Michi Muchina
Ausstellung: 14. November bis 1. Dezember.
Öffnungszeiten: Mo–Do 14–18 Uhr, Fr 16–20 Uhr
Performance: Di 14.11., 21.11. und 28.11., 14–18 Uhr, Fr 17.11. und 24.11., 16–20 Uhr. Die Zeltstation ist einzeln begehbar.
Beginn immer zur vollen und halben Stunde. Wir bitten um Anmeldung: anmeldung@august-bebel-institut.de
Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte« (Karl Marx). Bevor wir 2018 an die Revolution von 1918 erinnern, wollen wir mit Ihnen in unsere revolutionäre Zukunft schauen. Wir haben das »Institut für Widerstand im Postfordismus« (Institut für WiP) in unsere Galerie eingeladen, um ihre Zelte aufzuschlagen und zur Beantwortung der Frage »Welche Revolution(en) werden wir erlebt haben werden? (FUTUR III)« beizutragen.
Das Institut für WiP analysiert, propagiert und prognostiziert die kommenden 15 Jahre, die »zielsicher« auf die Revolution(en) zusteuern. In unserer Galerie entsteht ein Experimentierfeld, das auf die performative Aktivierung lokaler Widerstandspotenziale setzt: In der mobilen Zeltstation können Sie eine Forschungsreise in die Zukunft der Revolution(en) unternehmen. Unter der Prämisse »Es gibt Zukünfte!« fragt das Institut nach wünschbaren Widerständen, Anlässen, Utopien und konkreten Realisierungsansätzen. Forschen Sie mit!
Das Kunstkollektiv »Institut für Widerstand im Postfordismus« ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss von Theoretiker*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen. In seinen performativen Projekten und Interventionen entwickelt es alternative und zukünftige Geschichtsschreibungen. Konstruktion und Dekonstruktion von Fakten, Fiktionen und Geschichten sind dabei zentrale Mittel.
Unter dem Motto »Wir müssen Gegengeschichte schreiben« (Harald Welzer) wird zur kollektiven Forschung eingeladen. Die Intervention war bereits in verschiedenen Städten zu sehen, u.a. beim SPIELART FESTIVAL 2015, und wird ab der Spielzeit 2017/18 am Theater Vorpommern die Geschichte einer kommenden Revolution erzählen.
Galerie des August Bebel Institut | Müllerstr. 163 | S/U Wedding (Ringbahn, U6, Bus 120)
august-bebel-institut.de
Buchen Sie Termine für den individuellen Besuch der Performance in der Galerie des August Bebel Instituts
Sie können eine Forschungsreise in die Zukunft der Revolution(en) unternehmen. Unter der Prämisse »Es gibt Zukünfte!« fragt das Institut für Widerstand im Postfordismus nach wünschbaren Widerständen, Anlässen, Utopien und konkreten Realisierungsansätzen. In unserer Galerie entsteht ein Experimentierfeld, das auf die performative Aktivierung lokaler Widerstandspotenziale setzt: Forschen Sie mit! »Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte« (Karl Marx).
Freie Termine:
Dienstag, 14.11. um 14.00, 14.30, 15.00, 15.30, 16.00, 16.30 und 17.00 Uhr
Freitag, 17.11. um 16.00, 16.30, 17.00, 18.00, 18.30 und 19.00 Uhr
Dienstag, 21.11. um 14.00, 14.30, 15.00, 15.30, 16.00, 16.30, 17.00 und 17.30 Uhr
Freitag, 24.11. um 16.00, 16.30, 17.00, 17.30, 18.00, 18.30, 19.00 und 19.30
Dienstag, 28.11. um 14.00, 14.30, 15.00, 15.30, 16.00, 16.30, 17.00 und 17.30 Uhr
Anmeldung zur individuellen Begehung der Zeltstation und Performance unter
anmeldung@august-bebel-institut.de
Titel zum Thema August Bebel Institut:
»Meine Straße« / »Моя улица«
9. Juni bis 6. Juli 2018
Galerie des August Bebel Institut | Müllerstr. 163 | S/U Wedding
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»Welche Revolution(en) werden wir erlebt haben werden?«
Intervention des Instituts für Widerstand im Postfordismus
Von und mit Inga Anderson, Vega Damm, Elisa Müller, Michi Muchina
Galerie des August Bebel Institut | Müllerstr. 163
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