17 Uhr: „Arbeit und Macht“ / „Politik und Repräsentation“ im Rahmen der Ausstellung: »Do you have something to fight for? Anmeldung erforderlich Friedrich-Ebert-Stiftung | Hiroshimastraße 17 | 10785 Berlin
Bundeskanzleramt, Foto: kuag
Der Ankaufetat der Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland wird von 2,5 Millionen Euro auf 3 Millionen Euro erhöht. Nutznießer dieser Erhöhung sollen durch Direktkäufe Künstler*innen aus dem gesamten Bundesgebiet sein, aber auch kleinere Galerien werden berücksichtigt.
Für die zusätzlichen 500.000 Euro ist der Kauf von rund 150 Kunstwerke durch eine unabhängige Ankaufkommission geplant. Der Wert der einzelnen Werke soll im Regelfall 20.000 Euro nicht überschreiten. Eine Bewerbung um Ankäufe ist nicht möglich.
"Die 1970 gegründete Sammlung zeitgenössischer Kunst des Bundes mit ihren mittlerweile rund 1.700 Werken wird von der BKM verwaltet und betreut. Für Neuerwerbungen und notwendige Restaurierungen stehen aus dem Etat der Kulturstaatsministerin inzwischen jährlich 500.000 Euro zur Verfügung. Zwischen 2012 und 2020 wurden damit ca. 300 Arbeiten für rund 2,7 Mio. Euro erworben. Die Fortentwicklung der Sammlung erfolgt aufgrund von Ankaufempfehlungen durch eine unabhängige Ankaufkommission, deren Mitglieder durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien für die Dauer von jeweils fünf Jahren berufen werden und die ehrenamtlich tätig sind."(PM)
Weitere Informationen: www.kulturstaatsministerin.de
Titel zum Thema Bundeskunstsammlung:
Ankaufetat der Bundeskunstsammlung auf 3 Millionen Euro erhöht
Kurzinfo: Der Ankaufetat der Bundeskunstsammlung wird von 2,5 Millionen Euro auf 3 Millionen Euro erhöht.
Studio Hanniball
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Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin
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