1. Kongress für Sozialen Konsum
(Einspieldatum: 08.10.2021)

Kann Konsum die Welt verbessern?, ©share
Wie kann dem wachsenden globalen Ungleichgewicht und dem Wunsch nach mehr Gerechtigkeit in der Welt begegnet werden – ohne die Aufgabe von gewohnten Lebensstandards? Kann Konsum die Welt verbessern? Dazu richtet das Social Impact Unternehmen share den
1. Kongress für sozialen Konsum in Berlin aus und redet Klartext.
Mit Spaß zum Umdenken motivieren
share verwandelt den Veranstaltungsort, einen ehemaligen „Konsum“ an der Jannowitzbrücke in Berlin-Mitte, in das
Goldene Haus , einen kreativen Pop-up Space: Talks, Konzerte, Streetart, Fashion Show und vieles mehr rund um Social Consumption, Social Impact und Social Lifestyle. Dr. Sebastian Stricker, Gründer und Geschäftsführer von share, will Gesellschaftswandel und Vergnügen verbinden: „Wir wollen zum Umdenken motivieren. Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit neuen Impulsen und Spaß bei der Sache.“
Kostenlose Anmeldung hier.
Überfordern wir Konsument:innen?, ©share
Programm:
Freitag, 8. Oktober:
Konsum und Gesellschaft – Paneltalks mit Gründer:innen und Lesungen von Tom Bresemann und Reformbühne Heim & Welt.
Samstag, 9. Oktober:
Schachboxen – Boxen und anschließend eine Runde Schach. Das geht zusammen – wie Konsum und sozial.
Montag, 11. Oktober:
Stand-up-Comedy mit Passun Azhand, Erika Ratcliffe und weitere, die die heiteren Seiten des Konsums beleuchten.
Dienstag, 12. Oktober:
MC Fitti, Bas Boettcher und Tom Bresemann zu: Was macht Sprache mit Konsum?
Mittwoch, 13. Oktober:
Konsum hilft. Am Marktplatz zeigen Brands wie Lycka, Everdrop oder The Female Company wie das geht.
Donnerstag, 14. Oktober:
Mode hilft – wenn sie fair ist. Fashion Show mit Melisa Minca.
Samstag, 16. Oktober:
Tanz, Kunst und Modekonsum mit Agan Harahap, Frédéric Schwilden und EyeCandy.
Montag, 18. Oktober:
Film ab! In Kooperation mit dem Deutschen Filmpreis.
Die Anmeldung zu den Events erfolgt über
Eventbrite – natürlich kostenlos.
Wie viel Konsum ist gut für uns?, ©share
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Titel zum Thema share:
fair share! Sichtbarkeit für Künstlerinnen
Let’s curate differently! Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung “Secessionen: Klimt, Stuck, Liebermann“ gibt´s vom Berliner Aktionsbündnis fair share! Sichtbarkeit für Künstlerinnen eine Performance vor der Alten Nationalgalerie Präsenz.
1. Kongress für Sozialen Konsum
Wie konsumieren wir richtig? Bis 18. Oktober noch lädt das Unternehmen share zur gemeinsamen Debatte ein – mit Kunst, Fashion, Musik und Sprache. (Sponsored Content)
art-in.de/share - Ateliers, Lagerräume, Arbeitsplätze - deutschlandweit
Aktuell auf unserer Plattform www.art-in.de/share unter anderen: 2 Lagerraumgesuche in Berlin oder ein Angebot in einem Hamburger Keramikatelier, was auch wochenweise gemietet werden kann.