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Veranstaltungstipp

Heute und morgen findet ein Doppel-Vortrag zu dem Thema: "Die Integration Ost- und Mitteleuropas in die gesamteuropaeische Kunst am Beispiel des Sammlungskonzeptes eines Museums" statt.

Der erste Teil beginnt heute, am 30. Mai 2001 um 19 Uhr im NBK.

Der zweite Teil, wird morgen, am 31. Mai 2001 um 19 Uhr in der ifa-Galerie Berlin, Neustaedtische Kirchstr. 15, 10117 Berlin, fortgesetzt.

weitere Infos: Institut für Auslandsbeziehungen
Tel. ++49(0)30 28449111


Untragbar. Mode als Skulptur

Unter diesem Titel organisiert das Siemens Kulturprogramm zusammen mit dem Museum für Angewandte Kunst, Köln, und der Herren-Mode-Woche/Inter Jeans eine Ausstellung. Ausstellungstermin: 13.Juli-6.September

Teilnehmende Künstler:Louise Bourgeois, Jan Fabre, Sylvie Fleury, Christine+Irene Hohenbüchler, Fabrice Hybert, Birgit Jung-Schmitt, Eric Lanz, Klaar van der Lippe, Max Mohr, Piotr Nathan, Lucy Orta, Michelangelo Pistoletto, Tobias Rehberger, Eran Schaerf, Markus Schinwald, Beverly Semmes, Wiebke Siem, Jana Sterbak, Rosemarie Trockel, Miki Yui, Felix Hahn, Erwin Wurm.

Demnächst ausführliche Infos.


Werkleitz-Ausschreibung

Über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg sollen für den Freiraum der Gemeinde Tornitz/ Werkleitz sukzessive eine Reihe von plastischen Arbeiten entstehen. Hierfür schreibt die Werkleitz Gesellschaft e.V., "das Zentrum für künstlerische Bildmedien in Sachsen-Anhalt" (werkleitz) jährlich einen Kunstwettbewerb aus. Der Wettbewerb findet zum dritten Mal statt. Für die Bewerbung bestehen weder Altersbeschränkungen noch Beschränkungen hinsichtlich der Nationalität. Hauptsponsor ist die Firma Metallbau Henschel.

Kontakt und weitere Infos: Werkleitz Gesellschaft e.V., Strasse des Friedens 26, D-39249 Tornitz, Tel: 039298/675-0


 

Halbzeit bei der 2. berlin biennale

Der zweite Band des Ausstellungskataloges ist nun erschienen. Er ergänzt den 1. Band mit der Dokumentations der Ausstellungsprojekte. Nach Angaben des Veranstalters besuchten bisher 32.000 Besucher die internationale Ausstellung zeitgenössischer Kunst.
Die Ausstellungen werden ausnahmsweise auch am Pfingstmontag, den 04.Juni von 12- 20 Uhr geöffnet.



Sotheby´s schätzt Kunst kostenlos

Am 22.05.01 zwischen 10.00-16.00Uhr schätzen Experten von Sotheby´s kostenlos und unverbindlich Kunst- und Sammelobjekte wie: Musikinstrumente, Schmuck, Silber, Skulpturen, Möbel, Porzellan, Altmeistergemälde, Bilder des 19.Jd.s und zeitgenössische Bilder.

Ort: Hotel Kempinski / Kurfürstendamm 27


kunst.macht.kulturpolitik

Vom 7.06.-8.06.01 findet in Berlin unter dem Titel kunst.macht.kulturpolitik ein kulturpolitischer Kongress statt Organisiert wird der Kongress von der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., der Bundeszentrale f.politische Bildung, der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie von der Akademie der Künste. Themenschwerpunkte an den zwei Tagen sind u.a.: Vom Produkt zum Prozeß / Nichtreproduzierbare Kunst im 21.Jhd.: Experiment statt Event? Kunst in offenen Räumen; Lernen von den Alten / Werte- und Wissensvermittlung an Kunsthochschulen; markt-weise / Kunst versus Marketing.

Unter den Refenten sind u.a. Prof.Dr. Böhringer, Prof. Diedrich Diedrichsen, Heinz Dürr, Isabelle Graw, Claudia Wahjudi, Prof. Beat Wyss, Prof. Boris Groys, Adrienne Göhler, Astrid Kuhlmey.

Die Teilnahmegebühren betragen 120,-DM / erm. 80,-DM / Tageskarte 80,-DM

Anmeldung u. weitere Infos
Kulturpolitische Gesellschaft
Tel.: 0228-201 67-0


Wirtschaftsvisionen: 2. Teil

Das von dem Wiener Künstlerpaar Plamen Dejanov und Swetlana Heger inszenierte Projekt "****Plus (See You!)" bildet den zweiten Teil in der vom Siemens Kulturprogramm und den Hamburger Deichtorhallen veranstalteten Reihe "Wirtschaftsvisionen".

Die Projektreihe lädt Künstler ein, mit Wirtschaftsunternehmen ihrer Wahl Kunstprojekte zu entwickeln. Dejanov / Heger haben mit einem Reiseveranstalter zusammengearbeitet, um das Phänomen des modernen Tourismus mit aktuellen Tendenzen der zeitgenössischen Kunst zu beleuchten.

17.05.-10.07.01
Deichtorhallen Hamburg
Deichtorstr. 1-2


 

Zur Eröffnung der Schweizer Botschaft

wurde im alten Gebäude sowie dem neuen Anbau einiges an Kunst präsentiert.
Neben einer Maschine " Ein Blatt im Wind" von Pipilotti Rist, die alle 12 Minuten ein, mit einem Gedicht, bedrucktes Blatt aus dem zweiten Stock des Gebäudes auf Berliner Boden fallen ließ, (die Berliner trugen dann die Botschaft an den Schuhsohlen in die ganze Stadt), präsentierte Streaming Art u.a. eine neue Arbeit von Gerhard Mantz auf einem Plasmabildschirm.


Stadt unter dem Himmel

Hinter diesem Titel steckt eine Initiative vom BüroFriedrich in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Bahnhof und dem DAAD. Thema ist ein erweiterter Kunstbegriff, der sich in Werken und Arbeitsweisen zeitgenössischer Künstler äußert und häufig mit dem Begriff "Crossover" versehen wird. Dabei stellt sich für die Veranstalter die Frage, ob eine Auseinandersetzung zwischen Kunst, Politik und Wissenschaft jenseits von Professionen möglich ist.

In diesem Rahmen werden Ausstellungen, Vorträge und Diskussionen organisiert. Den Auftakt bildet die ganztägige Veranstaltung "Geschichtsbilder", die zu der Ausstellung "Signal" von Luc Tuymans am 12.05. im Hamburger Bahnhof sowie im Haus der Wannsee-Konferenz stattfindet.

weitere Infos unter: 030-39 78 34 13


Umbau oder Abbau?

Strukturwandel in Kultur und Wirtschaft - ein Vergleich

v.l.: Dr. Bühler, Vice President AT Kearney; von Bohlen und Halbach, Bohlen Industrie GmbH; Prof. Dr. Look, Institut für Kultur und Medienmanagement; Prof. Dr. von Weck, Generalsekretärin Kulturstiftung der Länder; RA Otto, FDP.

Zu einem Forum des unmittelbaren Gedankenaustausches zwischen Gästen und Podiumsteilnehmern aus Kultur und Wirtschaft hatte der Arbeitskreis Kultursponsoring und der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. geladen.
Das Thema "Strukturwandel in der Kultur " wurde zügig anhand der Aspekte von Stiftungen, Sponsoring und staatliche Förderung in zwei Podiumsrunden umrissen.
Der notwendige Wandel solle als Chance begriffen werden, hieß es von allen Seiten. Plastische Vergleiche der Kulturlandschaft mit Nordrhein Westfalen als ehemaligen Kohle-Industriestandort, oder Theatern mit Krankenhäusern zeigten die Möglichkeiten von Politik und Wirtschaft.
Das Resultat eines solchen Strukturwandels werde zwar sicher nicht identisch sein mit den bestehenden Verhältnissen, aber es gäbe auch Bereiche, die sich in ihrer Darstellung und Funktion verbessern ließen.
Grundsätzliche Überlegungen, wie etwa, der Staat möge nur noch Zeitgenössisches fördern, die Industrie und Wirtschaft sich um den Bestand sorgen, Netzwerke seien zu gründen und Marketingstrategien zu beachten, waren prägend für die lebendige Diskussion.

© Kunstagentur Thomessen

 


Rahmenprogramm bb2
net.media.virtual.digital.art

Mit dem Label "Kunst" schmücken sich eine Vielzahl von Aktivisten der neuen Medien und deren Vermittler. Netz-, Medien-, virtuelle und digitale Künste sind dabei, sich neben oder innerhalb der Kunst, die am Markt und in den Institutionen stattfindet, zu etablieren. Die Strategien der Netz- wie Medienkunst schwanken zwischen Isolation und Dienstleistung in der Informationsindustrie und Institutionalisierung,

hieß es in der Ankündigung.

Der Moderator, Tilman Baumgärtel, klärte allerdings gleich zu Beginn der Veranstalltung auf, daß man sich nicht auf dem Podium niederlassen werde. Es werde auch nicht um net.media.virtual.digital.art gehen, sondern allgemein um computergenerierte Kunst, die ja auf der bb2 nicht vertreten sei.

Die Enttäuschung traf allerdings nur wenige, denn neben den Organisatoren (ca. 15) und den Pressevertretern (ca.10) waren nur ca. 15 Besucher zu der Veranstaltung erschienen.

Im folgenden wurden dann mehr oder weniger interessante Websites aus Holland, England und Deutschland projeziert, die die gesellschaftlichen und künstlerischen Möglichkeiten des Internets dokumentierten. Nichts Neues, nichts Spannendes, nichts Aufregendes.
Nachdem dann nach einer Stunde bereits mehr als die Hälfte des interessierten Publikums gegangen war, beschloß auch der Autor den Saal zu verlassen.

Insgesamt ist allerdings festzuhalten, daß sich die bb2, von Ausnahmen abgesehen, nach drei Jahren schon besser präsentiert als noch bei der ersten Ausrichtung.

Christoph Thomessen für art-in-berlin


Kunstkoffer bei Christie`s Berlin

Der Kunstkoffer ist eine Kollektion aus 13 Arbeiten international renomierter Künstler aus Europa, Amerika und Afrika. Er steht unter dem Motto "Dialog der Kulturen" und unterstützt mit den zum Teil kostenlos zur Verfügung gestellten graphischen Arbeiten im Format 60 x 80 cm, unter anderem den Nelson Mandela Children Fund.
Beteiligt sind Künstler wie Günther Uecker, Nam June Paik, Sol Le Witt und Jörg Immendorf. Der Koffer ist aus Ebenholz gefertigt und erscheint weltweit in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren.
Die Arbeiten des Kunstkoffers sind von Dienstag, 8.Mai bis Freitag, 11.Mai von 10 bis 17 Uhr in den Räumen von
Christie`s Deutschland,
Giesebrechtstrasse 10
in Berlin zu sehen. Die Ausstellung wird am 7. Mai um 18 Uhr durch den Botschafter Südafrika S.E Prof. Dr. Sibusio M E. Bengu eröffnet.



Ikonen des globalen Bildverkehrs

Die Volkswagenstiftung fördert an der Kunsthochschule Weißensee ein deutsch-afrikanisches Gemeinschaftsprojekt zur Untersuchung der "Rolle der Bilder bei der Inszenierung kultureller Identitäten in den Medien". Unter diesem Thema wird die in Weißensee lehrende Wissenschaftlerin Prof.Dr. Lydia Haustein in den nächsten drei Jahren globale Bildsprachen in den einzelnen Kulturen erforschen. Dabei arbeitet sie u.a. zusammen mit Prof. Joyce Janet Stuber vom College of Art in Kumasi, Ghana. Weiterhin wird die Zusammenarbeit mit Künstlern aus Afrika, China und Südamerika angestrebt. Grundlage bilden Videoclips, Netzarbeiten usw.

Ziel des Projektes ist ein digitaler Bildatlas der Kulturen im Internet, der eine digitale Datenbank mit Motiv- und Stilregister sowie aktuellste Forschungsergebnisse enthält.

Das Projekt wird von der Volkswagenstiftung mit rund 450.000 Euro im Rahmen der Förderinitiative "Konstruktion des Fremden und Eigenen: Prozesse interkultureller Abgrenzung, Vermittlung und Identitätsbildung" unterstützt.

Carola Hartlieb für art-in-berlin


 

 

 

Berlin Biennale

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Tilman Baumgärtel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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