19 Uhr: Kinga Tóth ist Künstlerin und Soundpoetin, die ihre Texte mit Objekten sowie Video- und Soundinstallationen verbindet und diese auch performt. daadgalerie, Oranienstr. 161, 10969 Berlin
Die Berliner Künstlerin Brigitte Matschinsky-Denninghoff (geb. 1923) starb am 11.4.2011 im Alter von 87 Jahren. Sie war u.a. Teilnehmerin der documenta II (1959) und der documenta III (1964) in Kassel. Bedeutende internationale Kunstausstellungen wie die Biennale in Venedig sowie Auszeichnungen und Ehrungen machten Matschinsky-Denninghoff weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt.
Seit 1955 arbeitete sie mit ihrem Mann Martin Matschinsky-Denninghoff zusammen. Matschinsky-Denninghoffs gemeinsames Schaffen konzentrierte sich auf die Stahlbildhauerei. Das Jahr 1959 markiert mit dem Erhalt des Prix Bourdelle und der ersten Teilnahme an der documenta in Kassel den künstlerischen Durchbruch des Paares.
Zuvor studierte Brigitte Matschinsky-Denninghoff an den Kunsthochschulen in Berlin und München und arbeitete als Assistentin bei Henry Moore und Antoine Pevsner.
Großplastiken wie "Berlin", die anlässlich der 750-Jahr-Feier 1987 auf dem Tauentzien am Berliner Europa Center aufgestellt wurden, machten die Künstlerin auch einem breiten Berliner Publikum bekannt.
Titel zum Thema Brigitte Matschinsky-Denninghoff:
Brigitte Matschinsky-Denninghoff ist tot
Die Berliner Künstlerin Brigitte Matschinsky-Denninghoff (geb. 1923) starb am 11.4.2011 im Alter von 87 Jahren. Sie war u.a. Teilnehmerin der documenta II (1959) und der documenta III (1964) in Kassel. Bedeutende internationale Kunstausstellungen wie die Biennale in Venedig ...
Rumänisches Kulturinstitut Berlin
Haus am Lützowplatz / Studiogalerie
Haus am Kleistpark
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
GEDOK-Berlin e.V.