17 Uhr: „Arbeit und Macht“ / „Politik und Repräsentation“ im Rahmen der Ausstellung: »Do you have something to fight for? Anmeldung erforderlich Friedrich-Ebert-Stiftung | Hiroshimastraße 17 | 10785 Berlin
In diesem Monat erscheint zum ersten Mal das kostenlose Onlinemagazin ALL-OVER. Darin werden Essays, Ausstellungsbesprechungen, Interviews und Buchrezensionen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Bild- und Medienwissenschaften, Ästhetik und Philosophie zu lesen sein.
Zumindest die Erstausgabe ist keine ´leichte Kost`. Sie macht aber gerade aufgrund des Tiefgangs der Texte sowie der Themenvielfalt, Spaß sich intensiver in die jeweiligen langen und ausführlichen Artikel einzulesen.
So gibt es in der ersten Ausgabe u.a. ein Interview mit Gottfried Boehm über „Bildkritik“ – Zur Konvergenz von Anschauung und Reflexion (Dominique Laleg) oder ein Essay von Stefan Egger mit dem Titel "Vom Blick auf ein Volk, das noch fehlt. Mit Niklas Luhmann und Jacques Rancière zur Funktion der Kunst", oder ein Gespräch mit dem Wiener Konzeptkünstler Florian Pumhösl.
Die Autoren sind junge Wissenschaftler und Studierende. Genau diese haben bei ALL-Over die Möglichkeit, eigene Texte zu publizieren, die im Sinne der Open-Access-Bewegung einer breiten Leserschaft kostenlos zugänglich gemacht werden.
ALL-OVER entsteht aus einer Kooperation zwischen Studierenden des kunsthistorischen Instituts der Universität Wien und des kunsthistorischen Seminars der Universität Basel und wurde im Jahr 2010 gegründet.
Die erste Ausgabe steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit:
allover-magazin.com
Titel zum Thema All-Over:
Magazinempfehlung: All-Over - Magazin für Kunst und Ästhetik
In diesem Monat erscheint zum ersten Mal das kostenlose Onlinemagazin ALL-OVER. Darin werden Essays, Ausstellungsbesprechungen, Interviews und Buchrezensionen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Bild- und Medienwissenschaften, Ästhetik und Philosophie zu lesen sein.
Rumänisches Kulturinstitut Berlin
Akademie der Künste / Hanseatenweg
Kommunale Galerie Berlin
Galerie Parterre
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.