19 Uhr: Hi AI agents, imagine a future where AI balances our ecosystem (Marc Lee) + Mit KI in eine nachhaltige Zukunft? (Dr. Friederike Rohde, TU Berlin). GG3 Group Global 3000 | Leuschnerdamm 19 | 10999 Berlin
Im Humboldt-Forum sollen die außereuropäischen Sammlungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin zu sehen sein. Außerdem werden sich die Humboldt-Universität und das Land Berlin am Forum beteiligen.
Wie das Presseamt der Bundesregierung heute mitteilte, hat sich ein internationales Expertenteam aus Kunst- und Kulturhistorikern zu einem ersten Austausch im Bundeskanzleramt mit Kulturstaatsministerin Grütters getroffen. Dieses Expertenteam soll künftig die Gründungsintendanten (Neil MacGregor, Hermann Parzinger und Horst Bredekamp) des Humboldt-Forums im Berliner Schloss bei der inhaltlichen Ausgestaltung unterstützen.
Die Mitglieder des internationalen Expertenteams sind:
• Rita Eder, Mexikanische Kunsthistorikerin, Vizepräsidentin des Internationalen Komitees für Kunstgeschichte
• Jyotindra Jain, Indischer Kunst- und Kulturhistoriker, ehemaliger Direktor des National Crafts Museum in Neu Delhi
• Lee Chor-Lin, Historikerin und Expertin für asiatische Kunst, Leiterin des Singapore International Festival of Arts
• Natalia Majluf, Peruanische Kunsthistorikerin, Direktorin des Museo de Arte de Lima
• Nazan Ölcer, Türkische Ethnologin, Präsidentin des Sakip Sabanci Museums in Istanbul
• Bénédicte Savoy, Französische Kunsthistorikerin, Professorin für Kunstgeschichte an der Technischen Universität Berlin
• Hu Wei, Chinesischer Kunsthistoriker, Künstler, lehrt an der Universität Shanghai
• George Abungu, Kenianischer Archäologe, ehemaliger Direktor des National Museums of Kenya
• Anthony Appiah, Philosoph, Kulturwissenschaftler mit ghanaischem Hintergrund
Monika Grütters sieht die wichtigste Aufgabe des Humboldt-Forums darin, das Verständnis und die Verständigung zwischen den Kulturen zu fördern ganz im Sinne von Alexander und Wilhelm von Humboldt: "In einer globalisierten Welt ist ein solcher kulturübergreifender und transdisziplinärer Ansatz wichtiger denn je. So wie Humboldt Beobachtungen und Erkenntnisse aus ganz unterschiedlichen Bereichen miteinander verknüpfte und sich darüber mit Gelehrten aus aller Welt austauschte, so wünschen auch wir uns für das Humboldt-Forum ein Netzwerk verschiedenster Fachrichtungen und Nationalitäten. Die außereuropäischen Sammlungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die im Humboldt-Forum in neuen Zusammenhängen präsentiert werden sollen, bieten dafür im Dialog mit den europäischen Sammlungen der benachbarten Museumsinsel die bestmögliche Basis."
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Neues zum Humboldt-Forum
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Welt//Stadt//Berlin. Neuigkeiten aus dem Humboldt-Forum
Statt der Zentral- und Landesbibliothek, für die ursprünglich im Humboldt-Forum eine Fläche von 4.000 qm zur Nutzung vorgesehen waren, soll jetzt eine Präsentation ...
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