17 Uhr: „Arbeit und Macht“ / „Politik und Repräsentation“ im Rahmen der Ausstellung: »Do you have something to fight for? Anmeldung erforderlich Friedrich-Ebert-Stiftung | Hiroshimastraße 17 | 10785 Berlin
Dorte Mandrup Arkitekter A/S, Kopenhagen
Verfasserin: Dorte Mandrup
Mitarbeiter*innen: Lars Almgren, Lise Gandrup Jørgensen, Senta Schrewe, Otto Lutz Lundberg, Amalie Rafn Mogensen, Jiakun He
Berater, Fachplaner, Sachverständige: Dipl.-Ing. Martin Rein-Cano (Landschaftsarchitekt, Topotek 1); Sebastian Nagel (Architekt und Ingenieur, Höhler+Partner Architekten); Paul Roberts (Ingenier, Buro Happold Engineering)
Zur Realisierung des künftigen Exilmuseums unter Einbeziehung der Portalruine am Anhalter Bahnhof wurden zehn international renommierte Architekturbüros mit Erfahrung im Museumsbau eingeladen. Die zehnköpfige Jury, bestehend aus Architekt*innen und Vertreter*innen aus Politik und Gesellschaft, hat sich für den Entwurf des Büros Dorte Mandrup aus Kopenhagen entschieden. Die Eröffnung des neuen Museums, das sich auf jene Menschen konzentriert, die aus dem Machtbereich der Nationalsozialisten fliehen konnten, ist für 2025 geplant.
Titel zum Thema Exilmuseum:
Personelle Neuaufstellung in der Stiftung Exilmuseum Berlin
Personalien
Realisierungswettbewerb für das künftige Exilmuseum Berlin entschieden
Kurzinfo: Gewonnen hat das Büro Dorte Mandrup aus Kopenhagen.
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Kunstbrücke am Wildenbruch
Galerie Parterre
Haus am Kleistpark
feinart berlin