19 Uhr: Anlässlich des Todestages von Käthe Kollwitz liest ihr Urenkel aus den Briefen und Tagebüchern seiner Urgroßmutter. Käthe-Kollwitz-Museum | Spandauer Damm 10 | 14059 Berlin
Telefonbücher: Erinnert sich noch jemand an die dicken "Schinken"? Am 14. Juli 1881 erschien das erste "Verzeichniss der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten" der „Fernsprech-Vermittelungs-Anlage“ in Berlin. Inhalt: 185 Einträge auf 37 Seiten – darunter Firmen, Bankhäuser, Zeitungen und die Berliner Börse. Ende 1881 waren es bereits 458 Teilnehmende, vier Jahre später gab es schon über 4.000 Anschlüsse in Berlin.
48 Ausgaben des Berliner Telefonbuchs aus der Zeit zwischen 1881 und 1902 stehen nun in einer Online-Datenbank der Berliner Museumsstiftung Post und Telekommunikation für wissenschaftliche, aber auch private, Recherchen zur Verfügung.
Titel zum Thema Museum für Kommunikation Berlin:
Berliner Telefonbücher 1881 bis 1902 jetzt online
Kurzinfo: Telefonbücher: Erinnert sich noch jemand an die dicken "Schinken"? Am 14. Juli 1881 erschien das erste "Verzeichniss der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten" der "Fernsprech-Vermittelungs-Anlage" in Berlin.
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