22.–25. April, 14–18 Uhr: mit pIAR-Alumni, Jasmin Rolli, Austin Nortey, Kwame Brenyah, Mawuenya Amudzi und Gästen (engl./dt.) neue Gesellschaft für bildende Kunst | Karl-Liebknecht-Straße 11/13, 10178 Berlin
Telefonbücher: Erinnert sich noch jemand an die dicken "Schinken"? Am 14. Juli 1881 erschien das erste "Verzeichniss der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten" der „Fernsprech-Vermittelungs-Anlage“ in Berlin. Inhalt: 185 Einträge auf 37 Seiten – darunter Firmen, Bankhäuser, Zeitungen und die Berliner Börse. Ende 1881 waren es bereits 458 Teilnehmende, vier Jahre später gab es schon über 4.000 Anschlüsse in Berlin.
48 Ausgaben des Berliner Telefonbuchs aus der Zeit zwischen 1881 und 1902 stehen nun in einer Online-Datenbank der Berliner Museumsstiftung Post und Telekommunikation für wissenschaftliche, aber auch private, Recherchen zur Verfügung.
Titel zum Thema Museum für Kommunikation Berlin:
Berliner Telefonbücher 1881 bis 1902 jetzt online
Kurzinfo: Telefonbücher: Erinnert sich noch jemand an die dicken "Schinken"? Am 14. Juli 1881 erschien das erste "Verzeichniss der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten" der "Fernsprech-Vermittelungs-Anlage" in Berlin.
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