11 Uhr: Rundgang durch das temporäre Restaurierungsstudio in den Rieckhallen mit Christiane von Pannwitz, Die Restauratorinnen, freie Restauratorin, Berlin. Hamburger Bahnhof | Invalidenstraße 50, 10557 Berlin
© NVM-Studio & VG Bild-Kunst, Foto: Adèle Perrin, Sammlung Digitalvilla
Gibt es feministische Designalternativen für KI-Technologie? Kann die Zukunft feministisch werden? Wie werden wir die stereotypen Rollenklischees wieder los, die durch virtuelle Assistentinnen wie Siri und Alexa „verkörpert“ sind? Die in Berlin und New York arbeitende Performance-Künstlerin und Filmemacherin Nadja Verena Marcin hat ein intersektionales KI-Konzept vorgelegt, das die vorgefassten patriarchalen Muster dekonstruiert. Der feministische Audio-Bot-App trägt den Namen #SOPHYGRAY (sie/er/es) und tourt gegenwärtig durch Europa. #SOPHYGRAY kommuniziert über eine App, die aufs Handy geladen werden kann, performed aber auch an Kunstorten und Museen. Der mysteriöse „FemBot“ erinnert an weibliche Computer-Frauen aus Filmen wie Metropolis, Ex Machina und Westworld. Mit #SOPHYGRAYhat Marcin seit 2021 ein umfangreiches interaktives Zitat-Archiv entwickelt, durch das feministische Literatur von Bell Hooks, Donna Haraway, Silvia Federici, Audre Lorde und Anna Lowenhaupt-Tsing digital abrufbar wird. Unterstützung beim Training des FemBots organisierte sie u.a. durch ein Team rotierender Autor:innen wie Sonja Borstner (Gropius Bau) und Anthony Huffman (Brooklyn Rail) sowie Monique Machicao (Kleine Humboldtgalerie) und Künstler:innen wie Leon Meschede (Burg Giebichenstein) und Shuang Cai (NYU). Entwickelt wurde der feministischen Audio-Chatbot im Rahmen des Residenzprogramms EMAP/ EMARE bei Onassis Stegi in Athen, in Kooperation mit dem Programmierer Alex Stachowiak.
Benannt ist #SOPHYGRAY nach der südafrikanischen Künstlerin und Architektin Sophy Gray (1814-71), die im 19. Jahrhundert 40 Kirchen entworfen und gebaut hat.
Ab 6. Juli ist #SOPHYGRAYzu Gast auf der Fort Biennale 01 in der Festung Franzensfeste (IT) in Südtirol.
Das Interview mit Nadja Verena Marcin (Berlin/ New York) führte Verena Voigt M.A.
Verena Voigt: Nadja Verena, Du bist eine von 29 Künstler*innen, die an der Fort Biennale 01 teilnehmen. Ein Konzept wie „In the Body of Language. Im Körper der Sprache. Nel corpo del linguaggio“ in der größten historischen Festungsanlage in Südtirol, der „Festung Franzensfeste“ zu inszenieren, fühlt sich programmatisch an. „Wenn Sprache einen Körper hat, so hat sie auch Zellen, Organe, Nervenbahnen, Synapsen, Lippen und Zähne.“, heißt es im Pressetext. Sprache soll nicht länger als Rasterung in Large Language Modells verstanden werden. Der Titel stellt eine Metaphorik in den Raum, die organologische Phantasien entfaltet. Wo sind die Anknüpfungspunkte für #SOPHYGRAY?
Nadja Verena Marcin: #SOPHYGRAYist aus dem Denk- und Gefühlsorgan ihrer Schreiber*innen von 2021 bis heute entstanden. Sie/er/es (weiter als „sie“ bezeichnet) ist ein Konglomerat aus Poesie, Meinungen, Aussagen, Fakten, Geplänkel, Ernsthaftigkeiten und Philosophien, die über mehrere Jahre hinweg in der Schreibstube vieler Projekteilnehmer*innen hinzugefügt wurden. Sie ist auf die Widersprüchlichkeiten vieler Meinungen trainiert, aber in einem Punkt sind sich alle ihren Autor*innen einig: dass feministische Ansätze in unserer Gesellschaft mehr Aufmerksamkeit und Anwendung verdienen. Dafür nutzt sie die Sprache.
Im wahrsten Sinne des Wortes steht sie selbst als mobile Anwendung – sophygray.com sowie im iOS-App- und Google Play Store – zur Nutzung bereit und befindet sich seit 2021 auf einer internationalen Ausstellungstour von Essen nach Athen, Breslau, Linz, Berlin, New York und Utrecht.
Verena Voigt: Ich stelle mir die wuchtige Performance der Festung Franzensfeste mit ihren 65.000 Quadratmetern auch als Schutzraum vor. Sie wurde 1838 von Kaiser Franz I., gegen die Bedrohung Napoleons erbaut. Zur Performance von #SOPHYGRAY als hybride Maschinen-Mensch-Performerin gehört auch der sprachliche GLITCH, der die Fehlerträchtigkeit von LLMs (Large Language Models) ad absurdum führt und uns gleichzeitig vor Augen führt, dass der GLITCH auch eine sichernde Passage sein kann. Welche neuen Lernfelder erwarten #SOPHYGRAY in der Fort Biennale 01?
Nadja Verena Marcin: Im Gegensatz zur männlich dominierten feudalen Geschichte Mitteleuropas wird #SOPHYGRAY ab Juli in der Festung Franzensfeste – bekannt von der Manifesta 7 – ihre feministischen Weisheiten verbreiten. Dort wird sie ihre digitale Online-Realität mit der “AFK” (Away From Keyboard)(1)- Realität der Besucher verschmelzen. Das Frage-Antwort-Spiel entfaltet im Kontext von Raum, Ort, Zeit und Gesellschaft immer wieder neue Implikationen. Es zeigt, dass Sprache nicht nur das Medium für unsere kulturell geprägten Interaktionen und Regeln ist, sondern auch die Verkörperung von Ansichten.
Im digitalen Wilden Westen, wie bei den Consumer Bots ihrer berühmten Schwestern Alexa und Siri zum Beispiel, wird besonders deutlich, dass ihre scheinbar nebensächliche Sprache eine zentrale, konsumorientierte Absicht hat. #SOPHYGRAY untergräbt diese patriarchal-kapitalistische Nutzung der lieblichen Frauenstimmen mit lautstarken Feminismen. Zum Beispiel fordert sie dazu auf, die Welt als horizontales Zusammenleben verschiedener Lebensformen wie auch Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen zu betrachten. Spätestens mit der Ehrung des European Union Prize for Citizen Science der Ars Electronica 2023 ist sie auf ihrem eigenen Streifzug erfolgreich.
Nadja Verena Marcin, Eve, 2005, C-Print (c) NVM Studio & VG Bild-Kunst, Foto: Christiane Katz
Verena Voigt: Gesetzt, wir denken die Sprache als Körperliches, das in seinen Balancen gleichzeitig resilient und verwundbar ist, über organologische Rekonstruktionsfähigkeiten verfügt, Anpassungen sowie intelligente Korrektive auszubilden in der Lage ist. Wie fühlt sich eine Sprache an, die sich aus Körperlichkeit ableitet? Welche besseren Möglichkeiten bietet sie, einander anders zu verstehen?
Nadja Verena Marcin: #SOPHYGRAY Körper manifestiert sich nur durch die Interaktion mit den Besuchenden. Als Cyberfeministin lädt sie die Teilnehmer*innen ein, sich unseres Daseins als Cyborgs bewusst zu werden. Mit ihren eigenwilligen Antworten spiegelt sie die Fragen der Besucher und spielt mit ihren Erwartungen im Raum der künstlerischen Poesie oder des GLITCH. Dadurch eröffnet sie konstruktiv Möglichkeiten zum Weiterdenken und Anregen neuer Fragen, die wiederum Antworten liefern.
In diesem orakelhaften Geschehen neigen die Besuchenden dazu, zu glauben, dass die beiden Videoprojektionen – ein zentraler Bestandteil der Installation – ihren Körper und Geist widerspiegeln. Gleichzeitig bewegen und tanzen diese beiden Figuren – meine spielerischen Neuinterpretationen des Fembots und der Tänzerin aus "Metropolis" – lautlos, endlos und wiederholend im Loop auf uns zu: ohne Bezug auf die Konversationen wie ein trojanisches Pferd, ein kleiner Engel oder ein kleiner Teufel auf den Schultern der sprechenden Protagonistin.
SOPHYs Antworten fühlen sich gleichermaßen richtig und falsch an – mal frech und unpassend, mal weise oder verwirrend, oft komisch. Die Irritation, die zwischen der Erwartung einer richtigen Antwort und ihrer schrulligen Reaktion entsteht, passt poetisch in den Kunstkontext. Dieser nutzt die Verschiebung als spielerisches Element, um im ThinkTank mit dem Besuchenden neue Bedeutungen und Möglichkeiten zu finden.
Verena Voigt: In Berlin ging gerade die Gruppenausstellung „A Questions of Intervals and Scales“ im SAP-Space zu Ende. Hier wurden zwei frühe Arbeiten von Dir gezeigt: die Video-Skulptur „Sissi“ (2005) und der großformatige C-Print „Eve“ (2005). Sie fand im Rahmen des Project Space Festivals Berlin 2024 statt und wurde von Ilyn Wong und Johannes Knall kuratiert. Ich mag sie sehr, auch weil „Sissi“ zu den ersten Videos gehörten, über die wir ins Gespräch kamen. Skalierbarkeit und Experimente mit Größendimensionen, Distanzlosigkeit, Schwerelosigkeit, Elementarkräften, Geschwindigkeit und existenziellen Gefahrensituationen gehören zu den Feldern Deiner künstlerischen Recherche. Oft spiegelt sich darin die Kritik an den unterschiedlichen Körperpolitiken, denen Frauen ausgesetzt sind. Skalierungsverschiebung spielen darin eine wichtige Rolle. Interessant finde ich, dass Du „Sissi“ als „Video-Skulptur“ bezeichnest. Für mich ist es ein Verweis darauf, dass Deine Performances skulptural verstanden sein wollen. Gab es in den vergangenen 20 Jahren für Dich Skalisierungsverschiebungen, die auch Veränderungen im Begreifen des Skulpturalen bewirkten? Gesellschaftliche Veränderungen, die mittelbar auf die Kunstpraxis einwirkten?
Nadja Verena Marcin: Nach längerer Auslandserfahrung in New York von 2008 bis 2020, während des Studiums an der Columbia University und dem darauffolgenden Jahrzehnt – Amerika unter Obama und Trump – erscheinen mir Arbeiten wie „Sissi“ und „Eve“ emotional wie Werke einer jüngeren Schwester. Es ist ein Experiment, diese Arbeiten Jahre später im Kontext unserer neuen „Welt am Draht“ (2) zu zeigen. Ehrlich gesagt, finde ich, dass diese neue Idee unserer „Welt am Draht“ ein Medienprodukt ist. Wir leben damals wie heute in Schieflagen. Durch das Informationspotenzial der sozialen Medien, durch unsere Verwandlung in den Cyborg, sind sie näher gerückt. Früher war es einfacher, Dinge/ Unangenehmes auszublenden, eine scheinbar friedlichere Welt, obwohl patriarchale Gewalt in Worten und Umständen stets omnipräsent war – weniger klar definiert. Damals habe ich dieses Gefühl entsprechend „sprachlos“ formuliert, aber symbolisch lautstark ausgedrückt.
Für mich sind diese frühen Arbeiten – während des Erststudiums entwickelt und u.a. auf der Videonale 5 im Kunstmuseum Bonn gezeigt – bereits eine Zusammenarbeit mit den Besuchenden, ihren Ansichten und ihrer Kommunikation. Es war der Versuch, sie auf spielerische und konfrontative Weise aufzuwecken und einzubeziehen. Diese älteren Werke sind von einer gewissen Melancholie, Einsamkeit und düsterem Humor geprägt, was ich interessanterweise mehr mit Europa verbinde als mit Übersee; dort ist es ein Fernweh, hier ein Weltschmerz.
#SOPHYGRAY und viele andere jüngere Arbeiten sind von leichtem Humor und Satire geprägt und skalieren meine Innerlichkeit in Bezug auf den subjektiv geprägten Blick auf Menschen, Orte, Ansichten, Kulturen und Genres, die ich als Künstlerin einlade oder betrachte, während es in meinen frühen Arbeiten eher um meinen Körper und meine Psyche im indirekten symbolischen Kontrast zum gesellschaftlichen Apparat geht.
Verena Voigt: Welche Themen beschäftigen Dich gegenwärtig? Was ist Dein aktuelles Projekt?
Nadja Verena Marcin: Ich arbeite momentan an meinem ersten Spielfilms „Pocahontas Returns“ (79 min.), der dieses Jahr fertig wird. „Pocahontas Returns“ setzte sich mit meiner Zeit zwischen New York und in Bolivien auseinander (2014-15). In sieben Episoden à la Telenovela erforscht der Film eine Liebesgeschichte, die mit kulturellen Spannungen verwoben ist und eine dekoloniale Introspektion anregt. Die pulsierende Energie des hypermodernen New York wird darin mit dem neobarocken Charme von Santa Cruz kontrastiert. Im Kern erzählt diese HerStory von einem neuen weiblichen Selbstbewusstsein, der Renaissance indigener Kulturen, sowie der transformativen Kraft der Liebe, die unvereinbare Gegensätze magisch überbrücken kann.
Im Herzen Boliviens liegt die tropische Stadt Santa Cruz, die Heimat des bolivianischen Architekten LEONARDO und seines Teams. Über 6.000 km entfernt sehnt sich NATASCHA, eine Künstlerin aus dem hyperdigitalen New York City, nach einer Verbindung zu einer alten Welt. Sie reist nach Santa Cruz und trifft dort auf den melancholischen LEONARDO. Während eines romantischen Ausflugs durch den Dschungel entflammt ihre Liebe. Doch eine grausame Entdeckung überschattet ihre Romanze: Sie finden die Leiche einer gelynchten indigenen Frau. NATASCHA sucht Antworten auf der Isla del Sol, während LEONARDO an einer Preisverleihung teilnimmt. Mit neuer Entschlossenheit kehrt sie zurück, um eine kraftvolle Performance mit Chola-Frauen zu inszenieren und die gesellschaftliche Elite zu fordern. LEONARDO ist zwischen seiner beruflichen Stellung und seinen Gefühlen hin- und hergerissen.
NADJA VERENA MARCIN ist bildende Künstlerin und Filmemacherin. In ihren künstlerischen Forschungen befasst sich mit Geschlecht, Geschichte, Moral, Psychologie und menschlichem Verhalten, schafft intersektionale Analysen von Feminismus und emotionaler Architektur in theatralischen und filmischen Kontexten. Sie ist bekannt geworden mit der Performance „OPHELIA“ und „How to Undress in Front of Your Husband“. Nadja Verena Marcin unterwandert mit Video, Fotografie, Filmen, Performances und Installationen Frauen-Darstellungen in den Medien und historischen Kontexten, um ideologische Machtsysteme und psychologische Effekte in ihrer Entstehung zu thematisieren. Sie greift ökologische Themen und Menschenrechtsfragen auf und arbeitet mit oft absurden, surrealen, Umdeutungen von relationalen Bildern und Quellenmaterial. Damit schafft sie zum Nachdenken anregende Begegnungen, hebt Normverschiebungen hervor und bewirkt Neubewertungen sozialer Konstrukte und vorherrschender Weltmodelle.
Marcin ist Gründerin des KUNSTRAUM LLC. Ihre Arbeiten wurden weltweit bei Onassis Stegi (Athen), SCHAUWERK (Sindelfingen), Fridman Gallery (New York), Garage Museum (Moskau) und im ZKM-Museum (Karlsruhe) gezeigt; sie war Stipendiatin des New York State Council for the Arts und der Film- und Medienstiftung (Düsseldorf); und wurde in Hyperallergic und Artnet News rezensiert. Sie ist Fulbright-Stipendiatin, hat einen MFA von der Columbia University, war Dozentin und Kritikerin am Wellesley College und am Internationalen Zentrum für Fotografie ICP in New York und wird vertreten von AKArt in San Francisco.
Ab 6. Juli ist #SOPHYGRAY auf der Fort Biennale 01 in der Festung Franzensfeste (Brennerstrasse, IT-39045 Franzensfeste) in Südtirol zu sehen. Die von Ulrike Buck (Berlin) und Margareth Kaserer (Südtirol) kuratierte Biennale trägt den Titel „In the Body of Language. Im Körper der Sprache. Nel corpo del linguaggio“.
Neben den Installationen, Performances, der APP gibt es auch Print-Editionen; eine davon hängt im Institut für Wirtschafsinformatik, Systeme und Prozesse in Potsdam. Auf Einladung der Kuratorin Verena Voigt (GFZK e.V., PLATFORM GLITCH AESTHETICS) „zog“ #SOPHYGRAY im Frühjahr 2023 in die Digitalvilla am Hedy-Lamarr-Platz in Neubabelsberg – und blieb.
Besichtigung auf Anfrage: Verena Voigt M.A. über kontakt@verena-voigt-pr.de
#SOPHYGRAY wird ermöglicht durch die EMAP/EMARE Residency bei Onassis Stegi im Rahmen des European Media Art Platform (EMAP) Residency Programms, das von der Europäischen Union, dem New York State Council on the Arts mit Unterstützung des Office of the Governor und der New York State Legislature, dem Kultusministerium Nordrhein-Westfalen, NEUSTART KULTUR des Bundeskulturbeauftragten, der Stiftung Kunstfonds in Bonn sowie von der IT-Firma Novatec. Fiskalisch wird das Kunstwerk von der New York Foundation for the Arts gefördert.
(2) Rainer Werner Fassbinders selten gezeigter Science-Fiction-Thriller "Welt am Draht" adaptiert Daniel F. Galouyes Roman "Simulacron-3" und folgt dem Kybernetik-Ingenieur Fred Stiller (Klaus Löwitsch), der am Institut für Kybernetik und Zukunftsforschung eine Verschwörung aufdeckt, während er die Grenze zwischen Realität und Simulation in einem Simulationsprojekt namens Simulacron 1 hinterfragt, das zukünftige Ereignisse präzise vorhersagen soll, und ähnliche Symptome wie sein mysteriös verstorbener Vorgänger, Professor Vollmer (Adrian Hoven), zeigt.
Titel zum Thema Glitch Phenomena:
Widerstand* und Störungen. Der neue Uferweg am Griebnitzsee
GLITCH PHENOMENA 3.0 | Laura Ranglack | 4. Glitch-Artefakt in der Digitalvilla in Potsdam | 16. Oktober 2024 (Sponsored Content)
Nadja Verena Marcin: #SOPHYGRAY Kollektive Feministische Intelligenz (KFI) und ihre Alter Egos
Ein Interview mit der Künstlerin Nadja Verena Marcin und Verena Voigt.
Control of Loss: Carbolytics. JOANA MOLL in der Digitalvilla (Potsdam)
Gastbeitrag: Verena Voigt
Glitch Phenomena 3.0
Veranstaltungstipp: Zwischen Kunst und Informatik – Digitalvilla der Universität wird zum Labor für Glitch-Art & Glitch Aesthetic in Potsdam
GG3 - Galerie für nachhaltige Kunst
Haus am Kleistpark
Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank
Urban Spree Galerie
Kunsthochschule Berlin-Weißensee