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Bauhaus Archiv - Museum für Gestaltung

 

 

 

Akademie der Künste - Berlin

 

 

 

 

Akira Ikeda Gallery /Berlin

 

DaimlerChrysler/Neues Führungsangebot am Potsdamer Platz

Jeden ersten Samstag im Monat wird eine 2h Führung angeboten: zur Geschichte d.Potsdamer Platzes; die neue Architektur, die unter der Leitung von Renzo Piano und Christoph Kohlbecker entstand; die sieben Skulpturen internationaler Künstler der Sammlung DaimlerChrysler sowie die jeweils aktuelle Ausstellung und die Werke der Sammlung im Hotel Grand Hyatt Berlin.

nächste Führung: 2.3.02 von 15 - 17 Uhr / 7,50 EUR / Treffpunkt: Ausstellungsräume DaimlerChrysler Contemporary Haus Huth / Alte Potsdamer Str. 5 / 10785 Berlin

Anmeldung und Infos: Tel. 030/25941420
Weitere Führungstermine: 6. April, 4. Mai


Diskussionsveranstaltung / Haus am Waldsee

Unter dem Titel "Vorwärts und doch vergessen?" finden am 1.3.02 von 18.00 -22.00 Uhr im Haus am Waldsee Vorträge und Podiumsdiskussion zu den Fragen "Was ist politische Kunst heute?", "Was ist heute noch rechts und links" oder "Das Internet als neue politische Aktionsplattform" statt.

Haus am Waldsee / Argentinische Allee 30 / 14 163 Berlin


intermedium 2 - Medienkunst-Biennale

Vom 22.3. bis zum 28.03.02 findet im Zentrum für Medienkunst (ZKM/Karlsruhe) die intermedium 2 statt. Nach intermedium 1 in Berlin versammelt intermedium 2: "X oder O: Identitäten im 21. Jahrhundert" Projekte aus den Bereichen Hörspiel/ Diskurs/ Netzkunst/ Performance, die sich mit dem Thema "Identität als Konstrukt" aus der Sicht technizistischer, soziologischer, politischer und ethischer Fragestellungen im Kontext künstlerischer und medialer Darstellung auseinandersetzen. Im Rahmen dieser Medienkunst-Biennale wird erstmals der vom Bayerische Rundfunk ausgelobte intermedium-Preis an eine der im Kontext des Festivals präsentierten Arbeiten verliehen.

weitere Infos: www.intermedium2.de


Kunstpreis der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken 2001/2002

Zum 5.Mal zeichnete der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Kreativität und Können junger Künstlerinnen und Künstler aus. Im Rahmen einer Vernissage in den Kunst-Werken Berlin e.V. am vergangenen Freitag stellten BVR-Präsident Dr. C.Pleister, A.Franke, Kurator der Kunstwerke Berlin und Dr. C. Vitali, Direktor des Hauses der Kunst in München am vergangenen Freitag die 18 Preisträger und ihre Arbeiten der Öffentlichkeit vor. Mit einer Gesamtsumme von über 69.000 Euro zählt der Kunstpreis des BVR zu den höchsten Nachwuchsförderpreisen im Bereich der Malerei und Grafik in Deutschland.

Insgesamt 650 Künstlerinnen und Künstler im Alter zwischen 25 und 40 Jahren aus Deutschland und Polen beteiligten sich bis Ende August an der Ausschreibung des Kunstpreises 01/02. Den mit 15.340,- Euro dotierten 1.Preis erhielt die Kölner Künstlerin Silke Schatz, der mit 10.225,- Euro ausgestattete 2.Preis ging an die Berliner Künstlerin Heike Klussmann. Den 3.Preis in Höhe von 5.115,- Euro sprach die Jury dem Künstler Yehuda Altmann aus München zu.

Als weitere Auszeichnungen vergab die Jury sieben 4. Preise, die mit je 2.560,- Euro dotiert sind. Preisträger dieser Preise sind Mathias Beckmann (Köln), Susanne Fleischhacker (Braunschweig), Dr. Klaus Fritze (Köln), Margarete Hahner (Berlin), Aris Kalaitzis (Leipzig), Min-Seon Kim (Münster) und Hague Yang (Frankfurt).

Traditionell ergänzten mehrere regionale Sonderpreise den Kunstpreis des BVR. So erhält Rebekka Brunke den mit 2.560,- Euro dotierten Sonderpreis des BVR in Weser-Ems. Den ebenfalls mit 2.560,- Euro ausgestatteten Sonderpreis der Badischen Volks- und Raiffeisenbanken bekommt Isabel Zuber zugesprochen. der Sonderpreis der Volksbank Leipzig in Höhe von 1.540,- Euro geht an Uwe Koski.

Das "Kunstfenster Europa" öffnete sich in diesem Jahr in Richtung Osteuropa und zeichnete den Warschauer Künstler Grzegrorz Stachanczyk mit dem Sonderpreis in Höhe von 5.115,- Euro aus.

Mit dem neu initiierten Sonderpreis "Kunstfenster Neue Medien" integrierte die R + V Versicherung Videoarbeiten in den Kunstpreis. Das Preisgeld von insgesamt 15.340.- Euro vergab die Jury an das Künstlerpaar Dagmar Keller und Martin Witwer (1. Preis), an den Leipziger Künstler Maix Mayer (2. Preis) und an Philipp Lachenmann aus München (3. Preis).

Die Präsentation der prämierten Arbeiten ist vom 23.02.-8. 03.02 in den Räumen der Kunst-Werke Berlin e.V./Auguststr.9 zu sehen.

© Anne Schellhorn für art-in-berlin


Art&Economy

Am 28.2.02 wird in den Hamburger Deichtorhallen die Ausstellung "Art&Economy" eröffnet, die ein Gemeinschaftsprojekt des Museums mit dem Siemens Arts Programm ist.

Einen Teil der Ausstellung bildet die Projektreihe "Wirtschaftvisionen", über die hier schon mehrfach berichtet wurde. Darüber hinaus versteht sich die Ausstellung als ein Beitrag zum - wie es in der Pressemitteilung heißt: "aktuellen Diskurs über die Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft und Kunst". In diesem Kontext wird gezeigt, wie Künstler auf ökonomische Prozesse reagieren und umgekehrt, wie Unternehmen sich auf dem Gebiet der zeitgenössischen Kunst engagieren. Dazu wurden im Vorfeld 800 Fragebögen an Unternehmen verschickt, um ihre Positionen darzulegen. 60 einzelne Firmen werden nun in der Ausstellung ihre Konzepte präsentieren. Demgegenüber veranschaulichen 36 internationale Künstler anhand ihrer Werke die künstlerische Auseinandersetzung mit Wirtschaftsthemen.

Ein spannendes Projekt.

Dauer: 1.3.-23.6.02

Deichtorhallen Hamburg / Deichtorstr. 1-2 / Tel.: 040-32 10 30



Stiftung Kunstfonds

Seit dem 30.1.02 steht es fest, mit wieviel Geld bildende Kunst in diesem Jahr von der Stiftung Kunstfonds gefördert wird: Die Gesamtsumme beträgt rund 750.000 Euro für 67 Stipendien und Projektförderungen. 29 bildende Künstler/innen erhalten Arbeitsstipendien in Höhe von je 15.600 Euro, 20 Projekte und 17 Bücher werden mit Zuschüssen zwischen 2.500 und 15.000 Euro gefördert. Der außerdem mit 25.000 Euro dotierte "HAP-Grieshaber-Preis der VG BILD-KUNST" geht an die Künstlerin Dagmar Varady-Prinich.

Insgesamt hatten sich 1513 Künstler/innen, Kunstvereine, Galerien, Verlage und freie Kuratoren bei Kunstfonds beworben.

Mitglieder der Vergabejury waren T. Barth, M.Brandmeier, K.v. Bruch, S.Demary, Y. Dziewior, M.Fisahn, M. Fricke, E. Gabriel, T. Grcic, B. Henning, M. Lammert, C. Leberer, R. Loy, A. Nierhoff, S. Titz und B. Wittenbrink.

Zu den Glücklichen Geförderten zählen u.a.: Bettina Allamoda, Markus Amm, Heike Baranowsky, Marc Brandenburg, Matti Braun, Milena Burzywoda, Cornelia Büschbell, Sunah Choi, Katja Strunz sowie BKH Gutmann mit dem Buchprojekt "Hellersdorfer Liebeslieder" oder das Projekt "Berlin Classics" der Galerie Barbara Thumm und des Architekten Raspé.

www.kunstfonds.de


Gebündelte Kulturinformationen: KIZ online

Unter der Adresse kulturrat.de/kiz haben der Deutsche Kulturrat und der ConBrio-Verlag ein neues Datenbanksystem ins Netz gestellt. Die Datenbank ermöglicht eine gezielte Suche nach aktuellen kulturpolitischen Themen wie beispielsweise  Künstlersozialversicherung, kulturelle Bildung oder Steuer- und Urheberrecht.


Eine Schifffahrt, die ist lustig ...

Der Museumspädagogische Dienst veranstaltet zusammen mit dem "Historischen Hafen Berlin" drei kulturhistorische Schifffahrten: 1. Eine industriegeschichtliche Reise rund um Moabit. 2. Eine industriegeschichtliche Reise von Kreuzberg zur Oberspree. 3. Eine industriegeschichtliche Reise rund um das Herz der Stadt. Dauer beträgt zwischen 90 und 180 Minuten. Wer also Interesse hat, bspw. die Museumsinsel, den Reichstag oder die neuen Parlamentsbauten mal vom Wasser her zu erkunden, kann sich unter folgender Tel.-Nr. nähere Infos erfragen: 030 / 213 80 41


Marler Medienkunst-Preise

Noch bis zum 1.3.02 können Künstler/innen Beiträge zum 10. Marler Video-Kunstpreis, dem 3. Marler Video-Installations-Preis oder dem Deutschen Klangkunst-Preis einreichen. Initiator dieser Preise ist das Skulpturenmuseum Glaskasten Marl. Während die ersten beiden Preise in der Vergangenheit bereits mehrfach vergeben wurden, kommt jetzt erstmals der Deutsche Klangkunst-Preis hinzu, den das Skulpturenmuseum mit dem Radiokulturprogramm WDR 3 organisiert

An den Wettbewerben können alle Künstler/innen teilnehmen, die ihren ersten Wohnsitz in Deutschland haben.

weitere Infos sowie Wettbewerbsunterlagen, unter: www.marl.de


Institut für Auslandsbeziehung bietet Kunstrecherche per Mausclick

Eine umfassende Datenbank zu Werken und Leben deutscher und internationaler in Deutschland arbeitender Künstler/innen aus bildender Kunst, Architektur, Fotografie und Design bietet das ifa als neuen Service seiner Homepage an. Die Datenbank bietet aktuelle Informationen zu Biografien, Bibliografien, Einzelausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und Publikationen sowie ausführliche, illustrierte Informationen mit aktuellen Terminen und Daten zur ifa-Ausstellung des jeweiligen Künstlers oder der Künstlergruppe. In der ständig aktualisierten Datenbank sind zur Zeit rund 340 der bislang über 650 vom ifa ausgestellten Künstler zu finden, darunter "Klassiker" wie Gerhard Altenbourg, Otto Dix, Max Ernst und Joseph Beuys, aber auch Zeitgenossen wie Bettina Allamoda, Katharina Fritsch und Olaf Metzel. Zielgruppe der Künstlerdatenbank sind Künstler, Galeristen, Kuratoren und Interessierte weltweit. Über Links gibt es Verbindungen zu den betreffenden Seiten der ifa-Homepage und zu den Homepages der Künstler. Die Datenbank ergänzt die online-Präsentationen der ifa-Ausstellungen deutscher Kunst im Ausland und die Ausstellungen der ifa-Galerien in Berlin, Bonn und Stuttgart. In Vorbereitung ist außerdem eine Filmdatenbank deutscher Künstler, die 2002 das Serviceangebot der ifa-homepage erweitern wird. Zu finden ist die Künstlerdatenbank unter dem direkten Link

http://kuenstlerdatenbank.ifa.de/suche.php3

Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Barsch, Tel. 030/28 44 91 11, e-mail: barsch@ifa.de


Sammlung DaimlerChrysler "Minimalism and After"

Vom 8.2. noch bis zum 20.5.02 präsentiert die Sammlung DaimlerChrysler in der Ausstellung "Minimalism and After" ihre Neuerwerbungen. Dabei handelt es sich um rund 30 Arbeiten ( Bilder, Objekte, Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien ) u.a. von John M. Armleder, Sarah Morris, Robert Ryman, Gerold Miller, Martin Gerwers, Elaine Sturtevant oder Heimo Zobernig.

Gemeinsam ist den Werken die Beschäftigung mit der Minimal Art entweder aus ihrer Zeit heraus oder als Auseinandersetzung mit der Wirkungsgeschichte aus heutiger Sicht. So wird bspw. die skulpturhafte Präsenz des Bildobjektes - immer wieder interessant bei Gerold Miller zu beobachten - betont, oder es werden kühl-geometrische Strukturen, wie in den Bildern von Sarah Morris, untersucht.

Eine anregende und sehenswerte Ausstellung mit viel Bekanntem und einigen Neuem.

DaimlerChrysler / Haus Huth
Potsdamer Str. 5 / 10 785 Berlin / tägl. 11-19Uhr


Going forth by day

Ein projizierter Bildzyklus in fünf Teilen von Bill Viola

Going forth by day ist als ein weiteres Auftragswerk der Deutschen Guggenheim Berlin, vom 9.02.02 bis zum 05.05.02 in den Räumen Unter den Linden 13 - 15 in 10117 Berlin zu sehen.

In "Going forth by day" setzt sich Viola, wie schon in seinen früheren Arbeiten, mit kunstgeschichtlichen und spirituellen Fragen auseinander. Thema in seiner hiesigen Videoinstallation ist die "Erneuerung".

Die fünf parallel in einem Raum auf die Wände projizierten Videos haben die mythisch anklingenden Titel "Feuer - Geburt, Der Weg, Die Sintflut, Die Reise und Das erste Licht".
Technisch auf dem neuesten digitalen Stand produziert, laufen die fünf ca. 35 Minuten langen Bildsequenzen in einer synchronisierten Endlosschleife. Die akustischen Signale jeder einzelnen Sequenz sind permanent präsent und verbinden die narrativen Elemente jeder einzelnen Projektion zu einem eindringlichen Ganzen.

Ein Besuch dieser perfekten und hochkomplexen Ausstellung ist sehr zu empfehlen.

Weitere Informationen unter:

http://www.deutsche-guggenheim-berlin.de

 



Mythos Europa - ein e-mail-art Projekt

Der BBK-Karlsruhe veranstaltet einen internationalen, europaweiten Wettbewerb, an dem Künstler/innen aus allen europäischen Ländern teilnehmen können. Der 1.Preis beträgt 1.000Euro, der 2.Preis 500Euro, der 3.Preis 250Euro sowie 5 weitere Preise zu je 100Euro.

Thematisiert werden soll in den Arbeiten, die als digitale Bilder eingesendet werden müssen, der "Mythos Europa" in seiner vielfältigen Deutung. Das gewünschte Format muß ein jpg mit einer Auflösung von 300dpi und einer maximalen Größe von 13 x 18cm als Anhang einer e-mail sein. In der e-mail muß außerdem die Postanschrift und eine Kurzbiografie des/r Künstler/innen stehen.

Einsendeschluß ist der 31.3.01

Adresse: info@bbk-karlsruhe.de

www.bbk-karlsruhe.de


ESC 01 - Eine Veranstaltung des Media Arts Lab des Künstlerhauses Bethanien im Rahmen der transmediale 02

Morgen, Mittwoch, den 6.2.02 findet um 14.00Uhr im Künstlerhaus Bethanien (Studio I) eine Veranstaltung zur Geschichte und Zukunft der Netzkunst statt. Teilnehmende Künstler sind: Blank&Jeron, Heath Bunting und Alexei Shulgin sowie die Medientheoretikerin Olga Goriunova.

"In einer multimedialen Performance führen Künstler und Theoretikerin dem Publikum vor, was aus der Netzkunst geworden ist und was von ihr noch sichtbar ist".

www.bethanien.de/mal


Big Brother ready made

Am Donnerstag, den 7.2.02, um 19.00Uhr, hält Dieter Daniels, Professor für Kunstgeschichte und Medientheorie an der HGB Leipzig, einen Vortrag im NBK.

Daniels gilt seit seinem Ausstellungsprojekt "Übrigens sterben immer die anderen. Marcel Duchamp und die Avantgarde seit 1950" 1988 in Köln oder durch seiner Buchveröffentlichung "Duchamp und die anderen" als ausgewiesener Duchamp Kenner. Die ready mades von Duchamp bilden u.a. immer wieder die Grundlage in Daniels Vorträgen, um damit Konflikten in der zeitgenössischen künstlerischen Produktion nachzugehen. So geht es dieses Mal z.B. um die Fragestellung:"Hat ein Reality TV vom Typus Big Brother die Formel "Kunst = Leben", mit der die Intermedia- und Medienkunst vor 30 Jahren angetreten ist, endlich wahr gemacht?".

Neuer Berliner Kunstverein /Chausseestr. 128/129 / 10115 Berlin
Tel.: 030-280 70 20 www.nbk.org


Kunst Charité

In der Projektreihe "Vier-Jahreszeiten" hat der Kulturausschuss der Universitätsklinik Charité auch in diesem Jahr 4 Kuratoren bestimmt, die in der Hörsaalruine des Klinikums jeweils eine Ausstellung mit international renommierten Künstlern realisieren sollen. Ziel dieser Veranstaltung ist es, im Dialog mit der Kunst die wissenschaftliche Arbeit in ihrer vielschichtigen Ausprägung aus einem differenzierten Blickwinkel zu betrachten.

Den Auftakt in diesem Jahr bildet die Ausstellung "Inkonferenz 3" kuratiert von Dr.Peter Funken. Teilnehmende Künstler, die sich mit dem Zusammenspiel von Medizin, Kunst und Wissenschaft auseinandersetzen, sind: Michael Bause, Christian Bilger, Seraphina Lenz und Julia Ziegler.

Dauer 1.2.-24.2.02
Hörsaalruine des Medizinischen Museums Berlin
Campus Charité Mitte
Eingang Schumannstr. 20/21 / 10117 Berlin
Di-So 10-17.00Uhr / Mi 10-19.00Uhr

(C.H.)


 

Ein äußerst empfehlenswertes Kultur-, Medien- und Business Portal für Russen (und Deutsche) in und außerhalb von Berlin ist am 18.01.2002 zweisprachig an den Start gegangen.


 

 

 

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