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Museum Schloss Mitsuko feiert „Wege zur Schlichtheit“

(Einspieldatum: 07.05.2024)
vorher Abb. Museum Schloss Mitsuko feiert „Wege zur Schlichtheit“

Naomi Akimoto, Infinity 1, Skulptur, 2022

Das Museum für Japan und zeitgenössische Kunst zeigt ab 11. Mai die 20. Ausgabe der Ausstellungsreihe „Wege zur Schlichtheit“. Dieses Jahr sind unter dem Motto „無 (Mu) – Das unbedingte Nichts“ Werke von 40 Künstler*innen aus rund einem Dutzend Ländern zu sehen.

Am 11. Mai 2024, 14 Uhr, öffnet das Museum Schloss Mitsuko in Thürkow-Todendorf die Pforten für die Ausstellung „Wege zur Schlichtheit: 無 (Mu) – Das unbedingte Nichts“. Wie schon 2019 findet sie erneut in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Galerie Raum für Raum von Rainer Junghanns statt. Die Reihe „Wege zur Schlichteit“, 2004 von Museumsgründer Heinrich Radeloff konzipiert, feiert in diesem Jahr ihr 20. Jubiläum und ist bis zum 23. Juni 2024 zu sehen. Insgesamt werden Arbeiten von 40 Künstler*innen gezeigt.

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Heinrich Radeloff, Untitled, Tusche auf Papier, 2024

„無 (Mu) – Das unbedingte Nichts“ zählt zu den Kernthemen des Zen. „Dabei geht es um das Vordringen zum Nichts, zur Leere; sich nicht mit dem Seienden zu beschäftigen, zum Sein unterwegs sein; in der Leere, im Nichts zum Grund des Seins zu finden“, erläutert Kurator Ralph Tepel. Von Beginn an war die Ausstellungsreihe „Wege zur Schlichtheit“ mit vorgegebenen Themen verknüpft. Bis 2018 stellte Heinrich Radeloff sie meist aus der japanischen, manchmal auch aus der europäischen Philosophie. Seit 2019 gibt Tepel die Themen vor. Er wählte auch die Künstler*innen aus, die außer ihm selbst in diesem Jahr dabei sind: Naomi Akimoto, Petra Benndorf, Monika Bertermann, Maks Dannecker, Steffen Diemer, Kathrin von Eye, Rainer Fest, Adrienne Györgyi, Christian Kabuss, Takwe Kaenders, Bernd Kommnick, Henri Radeloff, Folkert Rasch, Rubica von Streng und Klaus Völker.

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Rubica von Streng, Highlandscapes VI, Öl auf Khadi-Papier, 2022

Das Global Art Project von Rainer Junghanns ist dieses Mal mit „undress me my little BUDDHA“ zu Gast. Nachdem es 2023 in Seoul startete und im Februar 2024 in Mexico City Station machte, ist Schloss Mitsuko, das Museum für Japan und zeitgenössische Kunst, der nächste Austragungsort. „undress me my little BUDDHA“ bringt zudem Werke von fünf französischen Künstler*innen mit; Mira Baek, Caroline Culcasi, Saraswati Gramich, Marc Guillermin, Silvia Minni. Weiterhin sind folgende Künstler*innen des Global Art Projects mit ausgewählten Werken vertreten: Melanie Balsam Parasole, Choe Rayun, Jiwon Park, Lena Nowhere, Miryeon Kim und Son Youngdeuk, Hyekyung Son, Keisuke Matsuura, Setsuko Fukushima, Ming-Ming Yin, Erik Bachtold, Maho Maeda, I-shu Chen, June Pak, Ying Yun Chen, Omar Rosales, Marco A. Marranez, Harald Hofmann, Sunjoo Lee, Byunkaka, Lynn Hyeong.

Weitere Informationen finden Sie unter:
schloss-mitsuko.org

Schloss Mitsuko
Kastanienallee 21
17168 Thürkow, Ortsteil Todendorf

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Titel zum Thema Schloss Mitsuko:

Japanische Tiergeister treffen im Museum Schloss Mitsuko auf den Klang des Lichts
Das Museum für Japan und zeitgenössische Kunst zeigt in der Ausstellung „Yokai“ 妖怪 ab dem 29. Juni Werke von 16 Künstler*innen aus aller Welt, die sich mit Tiergeistern und Wesen der japanischen Mythologie befassen. (sponsored content)

Museum Schloss Mitsuko feiert „Wege zur Schlichtheit“
Das Museum für Japan und zeitgenössische Kunst zeigt ab 11. Mai die 20. Ausgabe der Ausstellungsreihe „Wege zur Schlichtheit“. Dieses Jahr sind unter dem Motto „無 (Mu) – Das unbedingte Nichts“ Werke von 40 Künstler*innen zu sehen. (Sponsored Content)

Ins Verhältnis gesetzt
Gastbeitrag: Ein Interview von Frank Lassak mit Maks Dannecker und Ralph Tepel zu ihrer Ausstellung "Special X Polarity" im Museum Schloss Mitsuko in Thürkow-Todendorf.

Alles auf und aus Papier
Ralph Tepel, Direktor des Museums Schloss Mitsuko, stellt die Highlights der aktuellen Ausstellung „paper works“ vor – und erläutert, warum das Museum ausgerechnet an einem so entlegenen Ort zu finden ist. Interview: Frank Lassak.

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