Die Serie VISIBLE stellt audiovisuelle Fundstücke aus dem Netz vor, die den Blick auf aktuelle Ausstellungen, Künstler oder derzeitige Diskussionen rund um die zeitgenössische Kunst multimedial ergänzen.
Die 32. Folge von VISIBLE zeigt eine Zusammenstellung von Videos zu Nathalie Djurberg & Hans Berg, Pierre Huyghe, Victor Burgin, Otto Piene und Vera Molnar.
Nathalie Djurberg & Hans Berg
Das schwedische Künstlerduo Nathalie Djurberg & Hans Berg erlangte durch eindringliche Trickfilme international große Bekanntheit und erhielt 2009 einen Löwen auf der Biennale Venedig. Jetzt zeigt der Kölnische Kunstverein eine Auswahl an Filmarbeiten sowie großformatigen Skulpturen.
The Parade: Nathalie Djurberg with Music by Hans Berg, Walker Art Center, 2011:
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Pierre Huyghe
Pierre Huyghes Arbeiten spielen mit verschiedenen Realitätsebenen und bedienen sich dabei des klassischen Filmvokabulars. Seine Aufmerksamkeit richtet sich jedoch auf die Bruchstellen, Ellipsen und Schnitte, so entzaubert er zugleich jegliche cineastische Illusion und legt die Produktionsmechanismen des Kinos frei.
Das Museum Ludwig in Köln präsentiert zur Zeit eine Überblicksausstellung mit mehr als 60 Projekten aus den vergangenen 20 Jahren sowie aktuelle Werke von Pierre Huyghe.
Ein Video zu dieser Ausstellung:
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Victor Burgin
Aktuell zeigt das Museum für Gegenwartskunst Siegen unter dem Titel „Victor Burgin. Formen des Erzählens“ die erste umfassende Retrospektive Burgins des Künstlers und Theoretikers in einem deutschen Museum. Sein künstlerische Arbeiten beschreibt er so: „Meine Foto- und Videoarbeiten sind Reaktionen auf die Orte, meist sind es Städte, in die ich eingeladen werde. Wenn ich arbeite, folge ich dem Weg meiner Assoziationen, meiner spontanen Gedanken. Oft stelle ich fest, dass mein Aufenthalt an einem bestimmten Ort mir einen anderen Ort oder ein Buch, einen Film oder eine persönliche Erinnerung ins Gedächtnis ruft.“
TateShots: Victor Burgin, 2014:
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Otto Piene
Statt mit Farbe und Pinsel experimentierte Piene seit den 60er Jahren mit neuen Materialien und setzte die Naturelemente Licht, Bewegung, Wind, Feuer, Luft, Energie ein. So fasst Otto Piene Kunst, unter Einbeziehung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und einer intensive Verbindung von Kunst, Technologie und Natur, als ein energetisches Phänomen auf. In diesem Sommer zeigt die Neue Nationalgalerie in Kooperation mit der KunstHalle Dt.Bank eine große Einzelausstellung des Künstlers.
Otto Piene "Lichtraum", Berlin 2012:
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Berlin Daily 21.10.2025
Der Red-Queen-Effekt im Gesundheitssystem
18 Uhr: zur Entwicklung, Regulierung und Realität von KI. Vortrag von Prof. Dr. Petra Ritter und anschließendes Gespräch mit kennedy+swan Schering Stiftung | Unter den Linden 32-34 | 10117 Berlin

Meinblau Projektraum
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Schloss Biesdorf
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