14 Uhr: Julius von Bismarck. Mit Anne Bitterwolf mit Dolmetschung in Deutscher Gebärdensprache (DGS) Berlinische Galerie | Alte Jakobstraße 124–128 | 10969 Berlin
Der Hannah-Höch-Preis sowie eine vom Senat im Jahr 2000 innerhalb des Künstlerinnenprogramms eingeführte Fördermaßnahme für herausragende Künstlerinnen werden zusammengelegt und 2011 erstmals als Hannah-Höch-Förderpreis zusammen vergeben.
Der Hauptpreis richtet sich auf das Lebenswerk einer Künstlerin oder eines Künstlers und unterliegt einem Benennungsverfahren, das heißt hier werden Künstler/innen für den Preis vorgeschlagen.
Während der Förderpreis ausgeschrieben ist und sich an eine Künstlerin in der Mitte ihres beruflichen Schaffens richtet, deren Schwerpunkt im Bereich der Videokunst liegt. Er ist mit 20.000 EUR sowie einem Übersichtskatalogs und einer Projektpräsentation im November 2011 in den Räumen des n.b.k. verbunden.
Bewerbungsschluss hierfür ist der 18. Januar 2011.
Eine Online-Bewerbung ist möglich. Bewerbungsunterlagen:
berlin.de/sen/kultur
Titel zum Thema Hannah-Höch-Förderpreis:
Ausschreibung Hannah-Höch-Förderpreis 2024
Bis am 08. Juni 2023 können sich Künstlerinnen oder Künstlerinnengruppen für den Hannah-Höch-Förderpreis für den Bereich Fotografie als künstlerisches Medium bewerben.
Hannah-Höch-Förderpreis 2022
Ausschreibung
Hannah-Höch-Förderpreis 2020 ausgeschrieben
Ausschreibung: Den letzten Hannah-Höch-Förderpreis erhielt 2018 die koreanische Künstlerin Sunah Choi, der damalige Hauptpreis ging an Christiane Möbus.
Online-Bewerbung für den Hannah-Höch-Förderpreis 2018 startet
Ausschreibung: Bis 9. Januar 2018 können sich Künstlerinnen um den Hannah-Höch-Förderpreis in Höhe von 38.000 Euro (10.000 Euro Preisgeld und 28.000 Euro für Katalog und Ausstellung) im Bereich Installation, Objektkunst, Bildhauerei bewerben.
Hannah-Höch-Förderpreis 2016 ausgeschrieben
Ausschreibung: Die Kulturverwaltung des Berliner Senats schreibt den Hannah-Höch-Förderpreis 2016 in Höhe von 20.000 Euro für den Bereich Malerei aus.
Hannah-Höch-Förderpreis
Der Hannah-Höch-Preis sowie eine vom Senat im Jahr 2000 innerhalb des Künstlerinnenprogramms eingeführte Fördermaßnahme für herausragende Künstlerinnen werden zusammengelegt und 2011 erstmals als Hannah-Höch-Förderpreis zusammen vergeben.
Galerie im Saalbau
Akademie der Künste / Pariser Platz
GEDOK-Berlin e.V.
Rubica von Streng
Haus am Lützowplatz